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Lebensrecht

Papst Franziskus: Abtreibung ein „verabscheuungswürdiges Verbrechen“ – Geringes Echo

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus fand beim heu­ti­gen Emp­fang einer ita­lie­ni­schen Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on kla­re Wor­te und ver­ur­teil­te Abtrei­bun­gen mit den Wor­ten des Kate­chis­mus als „ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ge Ver­bre­chen“. Jedem „direk­ten Anschlag auf das Leben“ sei mit „ent­schie­den­stem Wider­stand“ ent­ge­gen­zu­tre­ten. Papst Fran­zis­kus for­der­te dazu auf, das unschul­di­ge und schutz­lo­se Leben stär­ker zu ver­tei­di­gen, beson­de­re das der unge­bo­re­nen Kin­der im Mut­ter­leib. Jeder

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Hintergrund

Amnesty International-Kampagne für die Tötung ungeborener Kinder

(Lon­don) Amne­sty Inter­na­tio­nal (AI) betreibt als Teil der Abtrei­bungs­in­ter­na­tio­na­le eine inter­na­tio­na­le Kam­pa­gne für die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der. Amne­sty Inter­na­tio­nal ist nach wie vor die bekann­te­ste Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on der Welt. Kein Super­la­tiv gilt für die Qua­li­tät ihrer Men­schen­rechts­ar­beit. Seit 2007 unter­stützt die Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­ti­on näm­lich den größ­ten Mas­sen­mord der Menschheitsgeschichte.

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Hintergrund

„Homo-Ehe“ – Erneut berufen sich katholische Politiker auf Papst Franziskus

(Lon­don) Die Aus­sa­gen eines Bischofs haben Groß­bri­tan­ni­ens katho­li­sche Poli­ti­ker in Unru­he ver­setzt, die für die „Homo-Ehe“ gestimmt haben. Fol­ge war eine unge­wöhn­li­che Erklä­rung der Bischofs­kon­fe­renz von Eng­land und Wales zur Beru­hi­gung der Gemü­ter. Die Fra­ge ist in den USA viel älter, wäh­rend sie sich in den mei­sten Län­dern des euro­päi­schen Kon­ti­nents wegen der dor­ti­gen Zurück­hal­tung

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Christenverfolgung

Brendan Eich und Phelim McAleer – Die wahren Diskriminierten des neuen intoleranten Paradigmas

(New York) Ver­gan­ge­ne Woche schaff­ten es der Ame­ri­ka­ner Brendan Eich und der Ire Phe­lim McA­leer unge­wollt auf die Titel­sei­ten aller füh­ren­den inter­na­tio­na­len Tages­zei­tun­gen. Die Grün­de dafür schei­nen auf den ersten Blick ganz unter­schied­lich, sind aber in der Sub­stanz iden­tisch. Bei­de Fäl­le sind Aus­druck der­sel­ben ideo­lo­gisch moti­vier­ten Into­le­ranz gegen Anders­den­ken­de. Die Betrof­fe­nen wer­den ganz uner­war­tet Opfer

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Lebensrecht

250.000 Teilnehmer beim „March for life“

(Peru) Die­ses Jahr fand am 22.03. in Peru ein „March for life“ statt, der alle ein der Haupt­stadt Lima unglaub­li­che 250.000 Leu­te auf die Stra­ße hol­te. Somit ver­dopp­tel­te sich die Anzahl der Demon­stran­ten im Ver­gleich zum Letz­ten Jahr. In fünf wei­te­ren Städ­ten waren noch ein­mal 50.000 Men­schen unter­wegs um für das Recht auf Leben für

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Lebensrecht

„Klimaneutraler“ Katholikentag auch werteneutral?

(Regens­burg) Der Deut­sche Katho­li­ken­tag fin­det in sei­ner kom­men­den Auf­la­ge in Regens­burg statt und schwimmt auf den Wel­len des Zeit­gei­stes. Der am 28. Mai begin­nen­de 99. „kli­ma­neu­tra­le“ Katho­li­ken­tag bemüht sich auch um Werteneutralität. 

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Hintergrund

15.000 verbrannte Kinder sind ein Skandal – Abtreibung ist ein Tabu

(Lon­don) Eines der bekann­te­sten Kran­ken­häu­ser Eng­lands, das Adden­broo­ke von Cam­bridge ver­brann­te 797 Kin­der. Die Pri­vat­kli­nik von Ips­wich ver­brann­te zwi­schen 2011 und 2013 sogar 1.101 Kin­der. Die Lei­chen kamen aus ande­ren Kran­ken­häu­sern und wur­den als Brenn­ma­te­ri­al ver­wen­det, um Ener­gie zu erzeu­gen. Was jedoch als größ­ter Skan­dal emp­fun­den wird, ist die Tat­sa­che, daß die­se Vor­ge­hens­wei­se offen­bar bekannt

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Lebensrecht

Kirche darf zu Abtreibung nicht schweigen – 19 Jahre „Evangelium vitae“

(Rom) Papst Fran­zis­kus zeigt eine irri­tie­ren­de Scheu, das The­ma Lebens­recht und Schutz der unge­bo­re­nen Kin­der anzu­spre­chen. Am 6. März sprach er vor den Pfar­rern der Diö­ze­se Rom über die vie­len Wun­den und Ver­wun­de­ten unse­rer Zeit. Als Grund für die Ver­wun­dun­gen nann­te er an erster Stel­le „mate­ri­el­le Pro­ble­me“. Die mil­lio­nen­fa­chen Wun­den durch den Abtrei­bungs­ho­lo­caust erwähn­te er nicht.

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Hintergrund

Indien – Der „Kinderhersteller“ und das Geschäft mit der Leihmutterschaft

(Neu Delhi) Die indi­sche Ärz­tin Naya­na Patel will bis Febru­ar 2015 eine gro­ße Kli­nik für Leih­müt­ter, bio­lo­gi­sche Eltern und in einer „fami­liä­ren Atmo­sphä­re“ pro­du­zier­te Kin­der errich­ten. Der offi­zi­el­le Name der Ein­rich­tung lau­tet „Akank­sha Infer­ti­li­ty and IVF Hos­pi­tal“. Alle nen­nen sie aber nur „Kin­der­fa­brik“. Die Ein­rich­tung wur­de 2003 in Anand im indi­schen Bun­des­staat Guja­rat gegrün­det und