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Christenverfolgung

Magadan in Rußland: gestern ein Ort des Tod – heute auch ein Ort des Lebens

(Mos­kau) Mag­adan ist eine Stadt in Ruß­land, die als Ver­wal­tungs­zen­trum für das sowje­ti­sche Gulag-System gegrün­det wur­de. Dort wirkt der katho­li­sche Ordens­prie­ster Pater Micha­el Schields. Mag­adan ist für die Rus­sen ein Syn­onym für den „Tod“. Heu­te herrscht in der rus­si­schen Stadt mit fast 100.000 Ein­woh­nern jedoch Leben, weil Pater Micha­el auch die Abtrei­bung besiegt. „Unser Pro­gramm

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Lebensrecht

Europawahl: „Keine falschen Kompromisse“ – Christen haben eine Wahl – Gespräch mit Tobias Teuscher

(Brüs­sel) Am 25. Mai wird das Euro­päi­sche Par­la­ment der EU gewählt. EZB und Euro-Ret­tungs­­­pa­ke­te haben den Bür­gern die Macht­ver­la­ge­rung aus den Mit­glieds­staa­ten nach Brüs­sel sicht­bar gemacht. Die Annah­me des Lun­­acek-Berichts weni­ge Mona­te vor Ende der aus­lau­fen­den Legis­la­tur­pe­ri­ode ver­deut­licht, daß es in Brüs­sel und Straß­burg auch um eine grund­le­gen­de Rich­tungs­fra­ge geht: Wie soll das Euro­pa von

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Christenverfolgung

Internet-Zensur durch Google – Informationsmonopol der Abtreibungslobby

(New York) Der Inter­net­rie­se Goog­le ist die meist­ge­nutz­te Such­ma­schi­ne der Welt. Das Unter­neh­men mit Sitz in Moun­tain View kon­trol­liert welt­weit den wich­tig­sten Zugang zur Infor­ma­ti­on. Was Goog­le auf eine bestimm­te Such­an­fra­ge hin auf­li­stet und was nicht, was ganz vor­ne und was hin­ten, beein­flußt maß­geb­lich, was Men­schen erfah­ren und was nicht, und wel­che Ent­schei­dun­gen sie dann

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Hintergrund

Was können Christen am 25. Mai wählen? Europa nicht den Jakobinern überlassen

(Straß­burg) Am 25. Mai ste­hen die Wah­len zum Euro­päi­schen Par­la­ment an. 766 Abge­ord­ne­te der 8. Wahl­pe­ri­ode sind zu bestim­men. Sie wer­den in den kom­men­den fünf Jah­ren mit mehr Ent­schei­dungs­voll­macht die Geschicke Euro­pas bestim­men, als alle Wahl­pe­ri­oden zuvor. Wen kön­nen gläu­bi­ge Chri­sten wäh­len? Die Fra­ge war frü­her mit den C‑Parteien leicht beant­wor­tet. Doch seit der emble­ma­tisch

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Hintergrund

„Machen wir einen Schritt zurück“ – Guru der künstlichen Befruchtung warnt vor „Rückfall in die Eugenetik“

(Lon­don) Wird die Mensch­heit in Zukunft gene­tisch aus­ein­an­der­klaf­fen, weil sich Rei­che nach gene­ti­schen Merk­ma­len selek­tio­nier­te Kin­der lei­sten kön­nen? Die­se „rea­le Gefahr“ sieht einer der bekann­te­sten Exper­ten für künst­li­che Befruch­tung und warnt davor. Robert Win­s­ton, einer der Pio­nie­re der künst­li­chen Befruch­tung warn­te sei­ne Kol­le­gen in einer Rede an der Uni­ver­si­tät Kent vor ihren Risi­ken: „Dank des frei­en

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Hintergrund

Kirche und „Ränder“ – Auf Stimme der Dritten Welt zu Familie, Abtreibung und Homosexualität hören

(Rom) Die jüng­ste, in 40 Staa­ten durch­ge­führ­te Stu­die des Pew Rese­arch Cen­ter, was welt­weit als mora­lisch akzep­ta­bel und was als inak­zep­ta­bel gilt, zeigt die mora­li­schen Stan­dards in eini­gen west­li­chen Staa­ten auf histo­ri­schem Mini­mum. Die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, die stell­ver­tre­tend für den deut­schen Sprach­raum abge­fragt wur­de, wirkt wie eine mora­li­sche Wüste. Ledig­lich Ehe­bruch wird von einer Mehr­heit

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Lebensrecht

Die Moral der Welt – Abtreibung, Homosexualität – Eine Erhebung des Rew Research Centers in 40 Staaten

(New York) Am 15. April ver­öf­fent­lich­te das Pew Rese­arch Cen­ter in Washing­ton, eines der renom­mier­te­sten ame­ri­ka­ni­schen Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tu­te, die Ergeb­nis­se der Erhe­bung Glo­bal Views on Mora­li­ty. In 40 Län­dern wur­den 40.117 Per­so­nen zu acht „hei­ßen“ The­men befragt. Unter ande­rem wur­de danach gefragt, was die Inter­view­ten zu Abtrei­bung und Homo­se­xua­li­tät den­ken. Die Befrag­ten konn­ten etwas für mora­lisch

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Hintergrund

50.000 bei Marsch für das Leben in Rom – Gedenken an Mario Palmaro

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sonn­tag, den 4. Mai fand in Rom der vier­te Marsch für das Leben statt. Inner­halb weni­ger Jah­re wur­de dar­aus die größ­te Lebens­rechts­ak­ti­on Ita­li­ens und eine der größ­ten Euro­pas. Am ersten Marsch am 28. Mai 2011 in Desen­za­no am Gar­da­see, nah­men 600 Men­schen teil. Seit 2012 fin­det der Marsch für das Leben in

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Hintergrund

Empörung über Showgirl, das für Teilnahme bei Big Brother abtreiben will – Keine Empörung, daß 54 Prozent aller Abtreibungen illegal sind

(Lon­don) Ganz Groß­bri­tan­ni­en empört sich zurecht über ein Show­girl, das ihr unge­bo­re­nes Kind abtrei­ben las­sen will, um an der TV-Rea­­li­­ty Show Big Brot­her teil­neh­men zu kön­nen. Doch nie­mand empört sich dar­über, daß in Groß­bri­tan­ni­en allein 2012 fast 200.000 unge­bo­re­ne Kin­der getö­tet wur­den und davon gan­ze 54 Pro­zent trotz frei­zü­gi­gem Abtrei­bungs­ge­setz ille­gal, wie gleich­zei­tig bekannt wur­de.

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Lebensrecht

Papst Franziskus: Abtreibung ein „verabscheuungswürdiges Verbrechen“ – Geringes Echo

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus fand beim heu­ti­gen Emp­fang einer ita­lie­ni­schen Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on kla­re Wor­te und ver­ur­teil­te Abtrei­bun­gen mit den Wor­ten des Kate­chis­mus als „ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ge Ver­bre­chen“. Jedem „direk­ten Anschlag auf das Leben“ sei mit „ent­schie­den­stem Wider­stand“ ent­ge­gen­zu­tre­ten. Papst Fran­zis­kus for­der­te dazu auf, das unschul­di­ge und schutz­lo­se Leben stär­ker zu ver­tei­di­gen, beson­de­re das der unge­bo­re­nen Kin­der im Mut­ter­leib. Jeder