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Roberto de Mattei: Katholischer Widerstand gegen Abtreibung und für die Familie

(Rom) In Ita­li­en ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ein radi­ka­ler Umbruch in der Lebens­rechts­sze­ne im Gan­ge. Die Situa­ti­on ist in jedem Land aus kul­tu­rel­len und histo­ri­schen Grün­den anders. Den­noch lie­fert das ita­lie­ni­sche Bei­spiel mit Ver­wei­sen auf die USA und Frank­reich eini­ge inter­es­san­te Ele­men­te für den deut­schen Sprach­raum, wo die Situa­ti­on in den ein­zel­nen Län­dern eben­falls

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Freimaurerei treibende Kraft bei Neuer Weltordnung – Kirche unterwandern

(Rom) Der Grün­der von Noti­ci­as Glo­ba­les, Msgr. Juan Clau­dio Sanahu­jo, ent­hüll­te in einem Inter­view für Info­va­ti­ca­na den „Schlüs­sel zum Ver­ständ­nis der neu­en Welt­ord­nung“, so Sanahu­jo, die man gera­de dabei ist zu errich­ten. Das Haupt­in­stru­ment dazu sei­en die Ver­ein­ten Natio­nen. Das eigent­li­che Ziel ist es jedoch, so Sanahu­jo, „die Macht in weni­gen Hän­den zu kon­zen­trie­ren“. Dazu

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1,2 Milliarden für Abtreibungslobby – Warren Buffett der „Mäzen“ des Todes

(New York) Er gilt als Unter­neh­mer, Groß­in­ve­stor und Mäzen. War­ren Buf­fett, gebo­ren 1930 in Oma­ha in Nebras­ka, gilt laut dem For­bes Maga­zi­ne mit 63,3 Mil­li­ar­den Dol­lar Pri­vat­ver­mö­gen als viert­reich­ster Mann der Welt. Groß­in­ve­stor ist War­ren Buf­fett auch im Bereich der Abtrei­bungs­in­du­strie. Allein zwi­schen 2001 und 2012 spen­de­te der Mul­ti­mil­li­ar­där sagen­haf­te 1,2 Mil­li­ar­den Dol­lar für die

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Abtreibungsbewilligung? Ferndiagnose eines Arztes über Skype genügt

(Lon­don) In Eng­land wer­den Ärz­te künf­tig Abtrei­bun­gen mit Fern­dia­gno­se über Tele­fon oder Sky­pe ver­schrei­ben kön­nen. „Eine sol­che Aus­he­be­lung des Geset­zes wird in kei­nem ande­ren Bereich der Medi­zin gedul­det. Mit einer tele­fo­ni­schen Fern­dia­gno­se die Tötung eines Kin­des zu bewil­li­gen, das kann es doch nicht geben“, so die Lebens­schüt­ze­rin Jose­phi­ne Quin­ta­val­le, die Grün­de­rin der Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on CORE.

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Bischof Voderholzer und der neue „Weltchrist“ des „klimaneutralen“ Katholikentages

(Regens­burg) Bischof Rudolf Voder­hol­zer von Regens­burg ist der Mei­nung, daß man im Sprach­ge­brauch der Kir­che die Bezeich­nung Lai­en durch „Welt­christ“ erset­zen soll­te, was soviel bedeu­ten soll­te wie Christ in der Welt und Christ der Welt. Dar­in wür­de die Leh­re des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils von Rol­le und Auf­trag der Lai­en bes­ser zum Aus­druck kommen.

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Lebensrecht

Abtreibungsarzt Stapf findet in München bisher keine neuen Räumlichkeiten

Jah­re­lan­ger Kampf katho­li­scher Lebens­schüt­zer in Mün­chen hat sich aus­ge­zahlt: Dank Dau­er­de­mon­stra­tio­nen vor sei­ner Pra­xis muß der Abtrei­bungs­arzt Fried­rich Andre­as Stapf 2015 aus­zie­hen und fin­det bis jetzt kei­ne neu­en Räu­me, mel­det die Süd­deut­sche Zei­tung. Zwi­schen 18–25 Mor­de im Mut­ter­leib wer­den hier täg­lich laut www​.abtrei​ber​.com durchgeführt.

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Lebensrecht

Osservatore Romano: Platz für Leugner der Auferstehung aber kein Platz für Marsch für das Leben

(Rom) Mehr als 50.000 Men­schen nah­men am 4. Mai am Marsch für das Leben in Rom teil (sie­he eige­nen Bericht 50.000 bei Marsch für das Leben in Rom – Geden­ken an Mario Pal­ma­ro). 103 Ver­ei­ni­gun­gen unter­stütz­ten den Marsch, etwa 70 Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen aus 21 Län­dern unter­zeich­ne­ten ein gemein­sa­mes Doku­ment, vier­zehn Kar­di­nä­le und zahl­rei­che Bischö­fe soli­da­ri­sier­ten sich

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Hintergrund

Wo tagen die Euthanasierer von heute? In Auschwitz

(Brüssel/​​Auschwitz) Wo die NS-Euge­­ni­ker arbei­te­ten, tagen 2014 die Euge­ni­ker von heu­te. Mit der Abschaf­fung der Todes­stra­fe in Euro­pa schien das Abend­land doch etwas aus dem natio­nal­so­zia­li­sti­schen Ver­bre­chen in den Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern gelernt zu haben. Doch noch ehe auch im letz­ten Land die Todes­stra­fe ver­schwun­den war, hat­ten die mei­sten Län­der eine um ein Viel­fa­ches grö­ße­re Todes­ma­schi­ne­rie lega­li­siert:

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Forum

Die bequeme Welt mancher Prälaten – Wegschauen und sich mit der Macht arrangieren

Von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Die unver­ständ­li­chen Wor­te von Bischof Nun­zio Galan­ti­no, des Gene­ral­se­kre­tärs der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz lösten unter Katho­li­ken welt­weit Unmut und Ent­täu­schung aus. Als beson­ders irri­tie­rend gilt die Tat­sa­che, daß Bischof Galan­ti­no von Papst Fran­zis­kus ernannt wur­de und des­sen star­ker Mann in der Bischofs­kon­fe­renz ist. Ist es nicht der Papst, der unun­ter­bro­chen Kar­rie­ris­mus und Bequem­lich­keit

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Lebensrecht

Bergoglio-Effekt: Sekretär der Bischofskonferenz distanziert sich von Lebensschützern

(Rom) Der von Papst Fran­zis­kus ein­ge­setz­te neue Gene­ral­se­kre­tär der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Bischof Nun­zio Galan­ti­no von Cass­a­no all’­Jo­nio schmei­chel­te der Abtrei­bungs­lob­by und distan­zier­te sich am Mon­tag in einem Inter­view von den Lebens­schüt­zern. „Ich iden­ti­fi­zie­re mich nicht mit den regungs­lo­sen Gesich­tern jener, die den Rosen­kranz vor den Kli­ni­ken beten, die Schwan­ger­schafts­ab­brü­che durchführen.“