Papst Leo XIV. beim Gespräch mit der US-Journalistin Elise Ann Allen (Crux), das zur Grundlage des Gesprächsbuchs: "Leo XIV. Weltbürger und Missionar des 21. Jahrhunderts" wurde.
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Das Interview mit Leo XIV. – die Analyse

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Ich kann mich ein­fach nicht dar­an gewöh­nen, daß Päp­ste Inter­views geben. Eigent­lich wür­de ich es vor­zie­hen, wenn sie die­ses For­mat ganz ver­mei­den wür­den, und ich hof­fe nur, daß Leo XIV. nicht Gefal­len dar­an fin­det, sodaß wir am Ende wöchent­li­che Inter­views bekom­men, so wie es bei sei­nem ver­stor­be­nen Vor­gän­ger der Fall war. Aber
Was sagt uns das erste Gesprächsbuch von Papst Leo XIV. über das neue Kirchenoberhaupt?
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Der stille Papst

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* An die­sem Wochen­en­de habe ich das Buch „Leo XIV. – Welt­bür­ger und Mis­sio­nar des 21. Jahr­hun­derts“ gele­sen, die erste Bio­gra­phie und auch das erste Gesprächs­buch von Papst Leo XIV. Das Werk glie­dert sich deut­lich in zwei Tei­le: in eine aus­führ­li­che Bio­gra­phie und ein lan­ges Inter­view. Bei­de Tei­le las­sen sich unab­hän­gig von­ein­an­der lesen,
Die Grausamkeit des Kindermordes spielt mehrfach in der Bibel eine entscheidende Rolle. Beim Bethlehemitischen Kindermord trachtete man schon dem neugeborenen Jesus nach dem Leben. Gott nahm den Kanaanitern ihr Land weg und gab es den Israeliten, weil die Kanaaniter ihre Kinder opferten.
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Der leise Genozid

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Im 4. Jahr­hun­dert v. Chr. ver­öf­fent­lich­te der athe­ni­sche Phi­lo­soph Pla­ton eines sei­ner bekann­te­sten Wer­ke – ein monu­men­ta­les Werk in der Geschich­te der Phi­lo­so­phie: Πολιτεία – was wört­lich „Ord­nung“ oder „Regie­rungs­form der πόλις“ (Stadt­staat) bedeu­tet. Als die­ses Werk ins Latei­ni­sche über­setzt wur­de, erhielt es den Titel Res Publi­ca, also „die öffent­li­che Sache“,
Charlie Kirk war ein Märtyrer, aber nicht nur der Meinungsfreiheit, sondern von weit mehr. Er ist ein Märtyrer der Wahrheit
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Der Mord an Charlie Kirk und die Frage des Martyriums

Von Fabio Fuia­no* Am ver­gan­ge­nen 10. Sep­tem­ber wur­de die Welt tief erschüt­tert durch die Ermor­dung des Akti­vi­sten Char­lie Kirk (1993–2025), der mut­maß­lich durch eine Kugel des 22jährigen Tyler Robin­son wäh­rend einer Debat­te an der Utah Val­ley Uni­ver­si­ty in Orem getö­tet wurde.
Heiliges Jahr des "Homo-Stolzes": Bild von Franziskus beim Homo-Gottesdienst in der römischen Jesuitenkirche Il Gesù am 6. September 2025. Das größte Sakrileg folgte darauf...
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Charlie Kirk und das große Paradoxon

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Über­all auf der Welt, auch hier in Kroa­ti­en, berich­te­ten Jour­na­li­sten über den poli­tisch moti­vier­ten Mord an Charles James Kirk. Vie­le Katho­li­ken – Lai­en, Prie­ster und Bischö­fe – spra­chen mit tie­fer Trau­er und zugleich mit Bewun­de­rung von ihm. Sie trau­er­ten, weil am 10. Sep­tem­ber 2025 ein unschul­di­ger und muti­ger Mann grau­sam ermor­det wur­de.
Papst Leo XIV. und JD Vance. Zwei US-Amerikaner, zwei Katholiken, ein Vergleich
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Vance versus Prevost

Von Gott­fried Pasch­ke In der ersten Hälf­te die­ses Jah­res tra­ten die bei­den US-Ame­ri­­ka­­ner James D. Van­ce und Robert F. Pre­vost kurz nach­ein­an­der Spit­zen­äm­ter von welt­wei­ter Bedeu­tung an. Die­ser wur­de Ober­haupt der römisch-katho­­li­­schen Kir­che, jener Vize­prä­si­dent sei­nes Lan­des. Betrach­te ich bei­der bis­he­ri­ges Wir­ken, so gefällt mir der Katho­lik Van­ce in vie­lem ent­schie­den bes­ser als der Katho­lik
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Msgr. Marcelo Colombo, Erzbischof von Mendoza und Vorsitzender der Argentinischen Bischofskonferenz, untersagt den Gläubigen die kniende Mundkommunion
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Vorsitzender der Argentinischen Bischofskonferenz verbietet die kniende Mundkommunion

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Es ist bedau­er­lich, daß wir in den ver­gan­ge­nen Wochen den Raum dar­auf ver­wen­den muß­ten, Miß­stän­de und Über­grif­fe argen­ti­ni­scher Bischö­fe zu the­ma­ti­sie­ren. Wir wür­den uns lie­ber mit tie­fer­ge­hen­den The­men befas­sen, die berei­chern­de Dis­kus­sio­nen ermög­li­chen. Doch die Rea­li­tät, die uns von den Prä­la­ten auf­ge­drängt wird, läßt uns nicht schweigen.
Das ungeborene Kind, ein schutzbedürftiger, wehrloser Mensch. An ihnen tobt sich der menschenfeindliche Mob aus. Wie grausam.
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Nur „ein Stück weit Verantwortung“ für das ungeborene Kind?

Von Hubert Hecker Mit der Ver­zichts­er­klä­rung von Frau­ke Bro­­si­us-Ger­s­­dorf ist zwar aus­ge­schlos­sen, dass die links-libe­ra­­le Juri­stin für zwölf Jah­re den Kurs des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts mit­be­stimmt, was „mit unab­seh­ba­ren Fol­gen für die Aus­le­gung der Grund­rech­te“ (Dani­el Deckers) ver­bun­den wäre. Aber die Gefahr bleibt, dass die grund­ge­setz­li­chen Däm­me für den Lebens­schutz wei­ter­hin durch­lö­chert wer­den durch ein gro­ßes Zitier-Kar­tell