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Christenverfolgung

ISIS-Islamisten von USA in Syrien unterstützt, im Irak bekämpft – Christen marginalisiert

(Bag­dad) Die Stadt Fallud­scha in der Pro­vinz Anbar im Nord­irak ist seit Frei­tag der ver­gan­ge­nen Woche der Kon­trol­le des ira­ki­schen Staa­tes ent­glit­ten. Nach bewaff­ne­ten Kämp­fen mit sun­ni­ti­schen Auf­stän­di­schen und Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes im Irak und der Levan­te (ISIS) muß­ten sich Poli­zei und Armee aus dem Gebiet zurück­zie­hen. Am Mon­tag for­der­te der ira­ki­sche Mini­ster­prä­si­dent Nuri
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Christenverfolgung

Asia Bibis Brief an den Papst: „Nur Gott kann mich befreien“ – Das Schweigen von Amnesty

(Laho­re) Asia Bibi, Paki­stans bekann­te­ste Gefan­ge­ne wand­te sich in einem Brief an Papst Fran­zis­kus. Die heu­te 43 Jah­re alte paki­sta­ni­sche Katho­li­kin befin­det sich seit Juni 2009 wegen angeb­li­cher Belei­di­gung des Islams im Gefäng­nis. Beschul­digt von zwei isla­mi­schen Reli­gi­ons­füh­rern, gegen­über Mos­lem­in­nen in einem Dis­put behaup­tet zu haben, nicht Moham­med sei der „wah­re Pro­phet“ Got­tes, son­dern Jesus
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Christenverfolgung

Abtreibungsfanatiker störten Mitternachtsmette in Spanien

(Madrid) Lin­ke Abtrei­bungs­be­für­wor­ter und Femi­ni­stin­nen stör­ten in Spa­ni­en eine Mit­ter­nachts­met­te in der Hei­li­gen Nacht, um „unein­ge­schränk­te und kosten­lo­se Abtrei­bung“ zu for­dern. Der Vor­fall ereig­ne­te sich in der Pfarr­kir­che San Felix in Sab­a­dell bei Barcelona.
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Christenverfolgung

Seit 2013 Jahren wird Jesus von den Herodianern verfolgt und getötet – Ehe, Familie, ungeborene Kinder und verfolgte Christen brauchen mehr Schutz

(Istan­bul) Einen ein­dring­li­chen Appell zum Schutz der unge­bo­re­nen Kin­der, von Ehe und Fami­lie und der ver­folg­ten Chri­sten rich­te­te der Öku­me­ni­sche Patri­arch Bar­tho­lo­mä­us I. von Kon­stan­ti­no­pel an die reli­giö­sen und poli­ti­schen Füh­rer der Welt. Das Ober­haupt von rund 300 Mil­lio­nen ortho­do­xen Chri­sten beklag­te in sei­ner Weih­nachts­bot­schaft das Wir­ken der „Hero­dia­ner“ gegen die unge­bo­re­nen Kin­der und die
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Christenverfolgung

Turkmenistans Daumenschraube gegen Christen

(Asch­ga­bat) Poli­zei und Geheim­dienst haben in Dascho­gus, der dritt­größ­ten Stadt Turk­me­ni­stans eine Raz­zia gegen die Gläu­bi­gen des pro­te­stan­ti­schen Mis­si­ons­werks Licht des Ostens durch­ge­führt. Eine Son­der­ein­heit stürm­te zwei Gebets­häu­ser, durch­such­te sie und beschlag­nahm­te das gesam­te reli­giö­se Mate­ri­al, dar­un­ter auch Bibeln. Ein Funk­tio­när der Abtei­lung für Reli­gi­ons­an­ge­le­gen­hei­ten, der gleich­zei­tig auch Imam einer ört­li­chen Moschee ist, wand­te sich
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Christenverfolgung

„Er hat nur einen Ungläubigen getötet“ – Islamgelehrte gegen Hinrichtung eines Moslems

(Khar­tum) Im Sudan wider­setzt sich eine Grup­pe isla­mi­scher Reli­gi­ons­füh­rer der Hin­rich­tung des Mos­lems Ham­za, der 2008 einen ame­ri­ka­ni­schen Diplo­ma­ten ermor­det hat. Die Mos­lem­füh­rer wol­len Ham­zas Hin­rich­tung ver­hin­dern, weil er „nur einen Ungläu­bi­gen getö­tet hat“, denn „kein Mos­lem darf wegen eines Ungläu­bi­gen getö­tet werden“.
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Christenverfolgung

Die Gottesmörder unter uns – Femen Aktionismus am Petersplatz samt „Weihnachtsbotschaft“

(Paris) Die Kir­chen­fein­de haben wie­der zuge­schla­gen. Inna Schewtschen­ko, bekann­te­stes Ange­bot des Kir­chen­haß­dienst­lei­sters Femen und neu­es Natio­nal­sym­bol des sozia­li­sti­schen Frank­reichs von Fran­cois Hol­lan­de (sie­he Femen-Akti­­vi­­stin als neu­es Sym­bol Frank­reichs – Hol­lan­des jako­bi­ni­sche (Homo-)Ideologie) rann­te am Don­ners­tag über den Peters­platz. Natür­lich „oben ohne“ und „für Abtrei­bung“. Sie tat es nach Femen Art in gewohn­tem Kir­chen­haß. Feind­bild des
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„Notstand Homophobie“ eine Propagandalüge der Homo-Lobby – Frankreichs Zahlen

(Paris) Homo-Ver­­­bän­­de und ihre poli­ti­schen Men­to­ren recht­fer­ti­gen die Ein­füh­rung von Anti-Homo­­pho­­bie-Geset­­zen mit einem angeb­li­chen „Not­stand Homo­pho­bie“, der einen beson­de­ren Schutz Homo­se­xu­el­ler aus „huma­ni­tä­ren Grün­den“ zwin­gend not­wen­dig mache. Doch die Rea­li­tät sieht ganz anders aus. Die soeben in Frank­reich offi­zi­ell von Regie­rungs­sei­te ver­öf­fent­lich­ten Zah­len, ent­lar­ven den behaup­te­ten „Not­stand“ als Pro­pa­gan­da­lü­ge der Homo-Lobby.
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Christenverfolgung

Marxismus-Prüfung für Journalisten – Wenig Aussicht auf Verbesserungen für Chinas Christen

(Peking) Für Chi­nas Chri­sten bringt Weih­nach­ten 2013 kei­ne Aus­sicht auf Ver­bes­se­run­gen. Chi­ne­si­sche Jour­na­li­sten wer­den künf­tig einem syste­ma­ti­schen Gesin­nungs­test unter­wor­fen. Wer den Beruf des Jour­na­li­sten aus­üben will, muß ab 1. Janu­ar 2014 eine Mar­xi­s­­mus-Prü­­fung bestehen, bei der sei­ne ideo­lo­gi­sche Über­zeu­gung kon­trol­liert wird.