La Croix nennt die sieben Baustellen, in denen der nächste Papst die progressive Agenda unbedingt fortsetzen müsse.
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Die sieben (progressiven) Baustellen des künftigen Pontifikats

Von Paix Lit­ur­gi­que Man kennt die zwölf Arbei­ten des Her­ku­les und die sie­ben Welt­wun­der. Die Tages­zei­tung La Croix hat sich dar­an gewagt, die sie­ben Bau­stel­len des Pon­ti­fi­kats zu ermit­teln. Die Atmo­sphä­re vor dem Kon­kla­ve bie­tet nicht nur Raum für Spe­ku­la­tio­nen – wie sieht das Pro­fil des näch­sten Pap­stes aus? Kann es Über­ra­schun­gen geben? Wie vie­le
Das DÖW ist eine NGO, die steuergeldfinanzierte Arbeit im Auftrag von Regierungen erledigt - meist gegen deren politische Konkurrenz. Im Bild einer der beiden Autoren der "wissenschaftlichen" Studie. Es handelt sich um Andreas Peham, der anfangs als "Dr. Heribert Schiedel" unter Vorgaukelung falscher fachlicher Expertise in öffentlich-rechtlichen Medien herumgereicht wurde, in Wirklichkeit aber über keinen akademischen Abschluß verfügt. Die Co-Autorin erlangte einen Master in Zeitgeschichte und Medien im Jahr 2020.
Christenverfolgung

… rief zu einer Art katholischem Djihad auf – politische Lügenpropaganda (1. Teil)

Was links des Inns die Ama­­deu-Anto­­nio-Stif­tung ist, ist rechts des Inns das Doku­men­ta­ti­ons­zen­trum des öster­rei­chi­schen Wider­stands (DÖW), und die Wur­zeln bei­der Ein­rich­tun­gen rei­men sich gar nicht zufäl­lig auf kom­mu­ni­stisch. Unser Gast­au­tor Wolf­ram Schrems hat das öster­rei­chi­sche Pen­dant unter die Lupe genom­men. Von Wolf­ram Schrems* Ganz offen­sicht­lich erhöht die poli­ti­sche Macht euro­pa­weit der­zeit den Druck auf
Zur Ausgleichung des Bodenniveaus wurde in die Sixtinische Kapelle ein erhöhter Boden eingezogen
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Doppel-Generalkongregation und die letzten Vorbereitungen für das Konklave

Gestern ende­ten die Novem­dia­li, die neun­tä­gi­ge Trau­er­zeit, für den ver­stor­be­nen Papst Fran­zis­kus. Es fol­gen zwei Tage, die den Gene­ral­kon­gre­ga­tio­nen und dem Bezug der Unter­künf­te gewid­met sind, ehe sich das Kar­di­nals­kol­le­gi­um am Mitt­woch um 10 Uhr zur Mis­sa pro eli­gen­do Papa im Peters­dom ver­sam­meln wird, zele­briert von Kar­di­nal­de­kan Gio­van­ni Bat­ti­sta Re. Anschlie­ßend wer­den die Papst­wäh­ler unter
Kardinal Gerhard Müller rammt derzeit unermüdlich in zahlreichen Interviews weltweit Marksteine in den Boden, um den Rahmen abzustecken, in dem sich die Kirche und das Papsttum zu bewegen haben. Er stemmt sich damit gegen eine horizontale Sichtweise und die globalistische Agenda
Genderideologie

Kardinal Müller: „Ich wünsche mir keinen Franziskus II.“

Heu­te ist der sieb­te Tag der Novem­dia­li, der neun­tä­gi­gen Trau­er­zeit für Fran­zis­kus, das ver­stor­be­ne Kir­chen­ober­haupt. Am kom­men­den 7. Mai wer­den sich die Papst­wäh­ler unter den Kar­di­nä­len in die Six­ti­ni­sche Kapel­le zurück­zie­hen, bis sie einen neu­en Nach­fol­ger des Petrus gewählt haben wer­den. Die Span­nung wächst daher von Tag zu Tag. Wäh­rend der Main­stream sei­ne Wunsch­kan­di­da­ten prä­sen­tiert,
Im Konklave werden die Kardinalwahlmänner ab dem 7. Mai den nächsten Stellvertreter Christi auf Erden, den Papst der katholischen Kirche, wählen
Forum

Für die Ehre der Kirche

Von Rober­to de Mat­tei* Die Toten­mes­se von Papst Fran­zis­kus auf dem Peters­platz und die Über­füh­rung des Sar­ges nach San­ta Maria Mag­gio­re, in der gran­dio­sen Kulis­se des Roms der Anti­ke, des Barocks und des 19. Jahr­hun­derts, war ein histo­ri­scher Moment vol­ler Sym­bo­lik. Herr­scher, Staats- und Regie­rungs­chefs, Per­sön­lich­kei­ten des öffent­li­chen Lebens aller Art, die aus aller Welt