Regensburger Dom: Eine Stellungnahme zur „Diözesanen Handreichung für die Seelsorge mit wiederverheirateten Geschiedenen“ des Bischofs von Regensburg vom 14.03.2017
Forum

Der klägliche Versuch einer Rettung! – Stellungnahme zur „Handreichung“ des Bischofs von Regensburg zu Amoris laetitia

von Dr. Mar­kus Büning* Als ich heu­te mor­gen im Inter­net die Hand­rei­chung des Regens­bur­ger Ober­hir­ten gele­sen habe, war ich doch erstaunt über den dort zu fin­den­den Ver­such, die „Din­ge jetzt so zu dre­hen“, als ob Amo­ris Lae­ti­tia (AL) klar an Nr. 84 Fami­lia­ris Con­sor­tio (FC) fest­ge­hal­ten habe. Und wie wird von Bischof Rudolf Voder­hol­zer die­ser
Generalaudienz/ Katechese

„Der heilige Paulus warnt uns davor, dass sich in die Nächstenliebe Heuchelei einschleichen kann“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, die Got­tes- und Näch­sten­lie­be ist die höch­ste Beru­fung des Chri­sten. Damit ver­bun­den ist auch die Freu­de der christ­li­chen Hoff­nung. Der hei­li­ge Pau­lus warnt uns davor, dass sich in die Näch­sten­lie­be Heu­che­lei ein­schlei­chen kann: per­sön­li­che Inter­es­sen, die Suche nach eige­ner Erfül­lung, der Wunsch, sich selbst dar­zu­stel­len und zu zei­gen, wie gut und
Kardinal Sarah, vom Papst in seiner eigenen Kongregation isoliert und bei der Errichtung der neuen Liturgiekommission übergangen. Hat Franziskus ein neues Bugnini-Consilium geschaffen?
Hintergrund

Die Mitglieder der „mysteriösen“ Liturgiekommission von Papst Franziskus – „In Summe äußerst besorgniserregend“

(Rom) Ver­gan­ge­ne Woche gab der katho­li­sche, spa­ni­sche Kolum­nist Fran­cis­co José Fernán­dez de la Cigo­ña die Zusam­men­set­zung der neu­en Kom­mis­si­on bekannt, die Papst Fran­zis­kus vor kur­zem im Rah­men der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung errich­tet hat­te. Fernán­dez de la Cigo­ña sprach in die­sem Zusam­men­hang von einer „myste­riö­sen“ Kom­mis­si­on, die die Gerüch­te­kü­che bro­deln las­se.
Netanjahu erzählt jüdischen Kindern in der Hauptsynagoge von Caesarea die Geschichte von Purim.
Nachrichten

Israelisch-iranischer Schlagabtausch mit dem Buch Ester – Netanjahu: Perser wollten Juden vernichten – Zarif: „Geschichtsfälschung“

(Tel Aviv/​​Teheran) Isra­els Mini­ster­prä­si­dent Ben­ja­min Netan­ja­hu sag­te zum Purim-Fest am 12. März der Iran sei eine Bedro­hung für Isra­el, weil die Per­ser „schon immer die Juden ver­nich­ten“ woll­ten. Der ira­ni­sche Außen­mi­ni­ster sprach dar­auf von „Geschichts­fäl­schung“. Er warf Netan­ja­hu vor, die „Torah zu ver­fäl­schen“, denn es sei der per­si­sche König gewe­sen, der die Juden geret­tet habe.
Sühnerosenkranz vor dem Petersdom
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Falscher Kult“ im Petersdom – Ökumene-Strategie von Franziskus: Welche Konfession oder Religion „ist nicht wichtig“

(Rom) Am 13. März 2017, 15 Uhr wur­de im Peters­dom in Rom mit päpst­li­cher Zustim­mung die erste aka­tho­li­sche, also nicht katho­li­sche Lit­ur­gie zele­briert. Von „fal­schem Kul­tus“ an an einem geweih­ten Ort spra­chen die Kri­ti­ker. Wegen der angli­ka­ni­schen Ves­per bete­te eine Grup­pe von Katho­li­ken vor dem Peters­dom einen Sühn­e­ro­sen­kranz. Anwe­send war im Peters­dom Kuri­en­erz­bi­schof Arthur Roche,
Kurienerzbischof Arthur Roche bei seiner gestrigen Predigt im Rahmen der ersten anglikanischen Vesper im Petersdom.
Liturgie & Tradition

„Historisch“: Erste anglikanische Vesper im Petersdom – Gerüchte um neue Liturgiekommission

(Rom) Kuri­en­erz­bi­schof Arthur Roche ist die Num­mer Zwei in der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung. Er gilt als „Auf­pas­ser“ für Kar­di­nal­prä­fekt Robert Sarah. Gestern hielt er die Pre­digt bei einer histo­ri­schen Pre­mie­re. Erst­mals seit der Abspal­tung der Kir­che von Eng­land unter König Hein­rich VIII. vor 480 Jah­ren wur­de im Peters­dom in Rom
Die Kardinäle Hummes und Bergoglio (hinten links) beim "extra omnes" am Beginn des Konklaves 2013.
Hintergrund

Kardinal Hummes: „Unterstütze Amoris laetitia voll und ganz“ – Die Synodenlegende

(Rom) Der Berg­o­glia­ner And­res Bel­tra­mo Alva­rez von der ultra­ber­go­glia­ni­schen Sei­te Vati­can Insi­der ver­öf­fent­lich­te ein Inter­view mit dem bra­si­lia­ni­schen Kar­di­nal Clau­dio Hum­mes, der Papst Fran­zis­kus beson­ders nahesteht.
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Venezuelas Staatspräsident Nicolas Maduro im Herbst 2016 bei einem unerwarteten Kurzbesuch bei Papst Franziskus im Vatikan. Zu jenem Zeitpunkt schien sein unmittelbarer Sturz bevorzustehen.
Nachrichten

„Katholiken der Welt, seid wachsam“ – Venezuelas Staatspräsident warnt vor „Kampagne der Weltmächte“ gegen Papst

(Cara­cas) Vene­zue­las „Boli­va­ri­scher“ Staats­prä­si­dent Nico­las Madu­ro beklag­te in einem Inter­view eine „inter­na­tio­na­le Kam­pa­gne“, die gegen Papst Fran­zis­kus im Gan­ge sei und rief die Katho­li­ken auf, „wach­sam“ zu sein.
Die eingerüstete Herz-Jesu-Kirche von Tolentino: Ministerbesuch aus Ungarn.
Christenverfolgung

Ungarns Außenminister: „In wie vielen Kirchen wird ad orientem zelebriert?“

(Rom) Am 8. März besuch­te Ungarn Außen­mi­ni­ster Peter Szi­j­jar­to die erd­be­ben­ge­schä­dig­te Stadt Tolen­ti­no in den ita­lie­ni­schen Mar­ken. Der Mini­ster ließ sich per­sön­lich über den Ein­satz der unga­ri­schen Hilfs­lei­stun­gen unter­rich­ten. Dabei besich­tig­te er auch den Fort­gang der Ber­gungs­ar­bei­ten von Kunst­gü­tern und der Siche­rungs­ar­bei­ten am Mau­er­werk der stark beschä­dig­ten Herz-Jesu-Kir­che der Stadt. Die Siche­rungs­ar­bei­ten an der Kir­che