"Mandenme buena onda" (schick mir eine gute Welle). Die seltsame Sprache des Papstes.
Genderideologie

Die seltsame Sprache des Papstes: Von den „Unglücksbringern“ zu den „guten Wellen“

(Rom) Im Vor­feld des 80. Geburts­ta­ges von Papst Fran­zis­kus häu­fen sich selt­sa­me Wort­mel­dun­gen. Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch äußer­te sich das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt „aber­gläu­bisch“ wegen zu frü­her Gra­tu­lan­ten. „In mei­nem Land“ brin­ge es „Unglück“, wenn jemand im vor­aus gra­tu­liert. Die­se Gra­tu­lan­ten sei­en „iett­a­to­ri“, was in der ita­lie­ni­schen Spra­che soviel wie Unglücks­brin­ger oder auch „Hexer“ und „Ver­wün­scher“ heißt.
Am 26. Januar 2017 wird Alexander Van der Bellen als neuer Bundespräsident angelobt
Forum

Österreichs grüner Bundespräsident „könnte wieder in die Kirche eintreten“

Von Mar­tha Bur­ger-Weinzl (Wien) Öster­reichs gewähl­ter Bun­des­prä­si­dent Alex­an­der Van der Bel­len besuch­te am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de, eine Woche nach sei­ner Wahl, den bekann­te­sten öster­rei­chi­schen Wall­fahrts­ort Maria­zell. Daß er dort­hin „gepil­gert“ sei, schrie­ben die Medi­en ehr­li­cher­wei­se aber doch unter Anfüh­rungs­zei­chen. Bekannt­lich ist das neue Staats­ober­haupt schon vor lan­ger Zeit aus der Kir­che aus­ge­tre­ten. Den Wie­der­ein­tritt stellt er
Die Verantwortung der Kardinäle. Im Bild Kardinal Raymond Burke, der als Unterzeichner der Dubia an Papst Franziskus seine Aufgabe ernst nimmt.
Forum

De Mattei: Die unverzichtbaren Pflichten der Kardinäle der Heiligen Römischen Kirche

von Rober­to de Mat­tei* In sei­ner Rede bei der Fon­da­zio­ne Lepan­to am 5. Dezem­ber 2016, sag­te Kar­di­nal Ray­mond Leo Bur­ke: „Die Last auf den Schul­tern eines Kar­di­nals ist sehr groß. Wir sind der Senat des Pap­stes und sei­ne ersten Rat­ge­ber und müs­sen dem Papst vor allem die­nen, indem wir ihm die Wahr­heit sagen. Fra­gen zu stel­len,
C9-Kardinalsrat tagte seit Montag mit Papst Franziskus: "Es wurde nicht über die vier Kardinäle gesprochen"
Nachrichten

C9-Kardinalsrat „hat nicht über die vier Kardinäle gesprochen. Für Papst ist ziemlich klar, daß bereits die Synode gesprochen hat“

(Rom) Am spä­ten Vor­mit­tag infor­mier­te Vati­kan­spre­cher Greg Bur­ke die Medi­en­ver­tre­ter über das 17. Tref­fen des C9-Kar­­di­nal­s­ra­tes. Mit Aus­nah­me von heu­te vor­mit­tag nahm Papst Fran­zis­kus an allen Sit­zun­gen per­sön­lich teil. Der Vati­kan­spre­cher gab auf Nach­fra­ge zu ver­ste­hen, daß im C9-Kar­­di­nal­s­rat nicht über die Dubia (Zwei­fel) der vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner gespro­chen wur­de. Eine
Roratemesse - Das Harren des gläubigen Volkes auf die Ankunft des Erlösers
Liturgie & Tradition

Rorateämter – Die Einladung von Papst Franziskus

(Rom) Zu den Wider­sprü­chen der Lit­ur­gie­re­form von 1970 gehört es, daß die Rora­te­mes­se zwar nicht abge­schafft, aber in vie­len Gegen­den fak­tisch ver­schwun­den ist. Das gilt auch für den deut­schen Sprach­raum, wo sie in beson­de­rer Wei­se gepflegt wur­de. Papst Fran­zis­kus for­der­te bei der heu­ti­gen Gene­ral­au­di­enz die Gläu­bi­gen dazu auf, an den mor­gend­li­chen Rora­te­mes­sen teil­zu­neh­men. Die Ein­la­dung
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Jemandem, der Hilfe braucht, Zugang zur Hilfe zu untersagen, ist fahrlässig und diskriminierend gegenüber den betroffnenen Patienten und gegenüber der Allgemeinheit
Christenverfolgung

Malta diskriminiert Homosexuelle, die nicht mehr homosexuell sein wollen

(Val­let­ta)  Wer auf Mal­ta nicht mehr homo­se­xu­ell sein will, wird gesetz­lich dis­kri­mi­niert. Homo­se­xua­li­tät wur­de per Gesetz zur Ein­bahn­stra­ße und fak­tisch zur höch­sten Form der Sexua­li­tät erklärt. Die sozia­li­stisch regier­te klei­ne Insel­re­pu­blik im Mit­tel­meer ist der erste Staat, in dem die soge­nann­ten Repa­ra­tiv­the­ra­pien ver­bo­ten und unter Stra­fe gestellt wurden. 
Generalaudienz/ Katechese

„Der Friedensbote eilt, um die Frohe Botschaft der Befreiung und des Heils in die ganze Welt zu tragen“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, der Pro­phet Jesa­ja hilft uns, uns auf das nahe Weih­nachts­fest vor­zu­be­rei­ten und uns der Hoff­nung zu öff­nen, die in der Zusa­ge des Heils durch Jesus Chri­stus liegt. Im Kapi­tel 52 des Jesa­ja­bu­ches wird Jeru­sa­lem nach Krieg und Gefan­gen­schaft eine neue Zeit des Glücks und Wohl­erge­hens verheißen.