Kardinal Carlo Maria Martini SJ und eine "andere Kirche"
Hintergrund

Papst Franziskus: „Jede Mafia ist finster!“ – Gilt das auch für die innerkirchliche Mafia des Geheimzirkels Sankt Gallen?

(Rom) Papst Fran­zis­kus sprach gestern, 19. Sep­tem­ber, in der mor­gend­li­chen Hei­li­gen Mes­se in San­ta Mar­ta über den Miß­brauch des Ver­trau­ens und die Ver­füh­rung zum Bösen. „Jede Mafia ist fin­ster!“, sag­te das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt. „Gilt das auch für die inner­kirch­li­che Mafia des Geheim­zir­kels Sankt Gal­len?“, so die Fra­ge des spa­ni­schen Pres­se­dien­stes Secre­tum meum mihi. Wört­lich sag­te

Kirche der Erzbruderschaft Maria, Hilfe der Christen, in Neapel
Liturgie & Tradition

Überlieferter Ritus: Institut Christus König und Hoherpriester mit Seelsorge in Neapel beauftragt

(Rom) Nea­pels Erz­bi­schof, Cre­scen­zio Kar­di­nal Sepe, erteil­te dem Insti­tut Chri­stus König und Hoher­prie­ster (ICRSS) die Auf­ga­be, in der Bischofs­stadt die Hei­li­ge Mes­se in der über­lie­fer­ten Form zu zele­brie­ren und die Seel­sor­ge der Gläu­bi­gen des Altes Ritus zu übernehmen.

Frauenbeilage des Osservatore Romano (Nr. 49/September 2016): "Existiert die Frau?"
Genderideologie

Der „Osservatore Romano“ als Plattform des lesbischen Feminismus

(Rom) „Man wird nicht als Frau gebo­ren, man wird es.“ Die­se „Erkennt­nis“ im Sin­ne der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie ante lit­teram ver­öf­fent­lich­te der Osser­va­to­re Roma­no. Die offi­ziö­se Tages­zei­tung des Pap­stes publi­zier­te in der umstrit­te­nen Frau­en­bei­la­ge Don­na Chie­sa Mon­do (Frau Kir­che Welt) die femi­ni­sti­schen The­sen der ehe­ma­li­gen kom­mu­ni­sti­schen Par­la­ments­ab­ge­ord­ne­ten Clau­dia Man­ci­na. Die aktu­el­le Sep­tem­ber­aus­ga­be der Frau­en­bei­la­ge geht „gen­­der-kor­­rekt“ der

Islamisierung Frankreichs in den vergangenen 30 Jahren
Nachrichten

Jeder dritte Muslim in Frankreich weist „radikales Profil“ auf

(Paris) Einer von drei Mus­li­men in Frank­reich weist ein „radi­ka­les Pro­fil“ auf. Dies ergab eine IFOP-Stu­­die, die gestern von Le Jour­nal du Diman­che ver­öf­fent­licht wur­de. Dem­nach gibt es in Frank­reich zwi­schen zwei und drei Mil­lio­nen „radi­ka­le Muslime“.

Synkretismus-Vorwurf: Das erste Assisi-Weltgebetstreffen der Religionen und Kulturen mit Johannes Paul II.
Hintergrund

Vorbehalte Joseph Ratzingers gegen Religionstreffen in Assisi von „radikaler Aktualität“

(Rom) Mor­gen, Diens­tag, wird Papst Fran­zis­kus den von Papst Johan­nes Paul II. vor 30 Jah­ren begon­ne­nen Rei­gen der Welt­re­li­gi­ons­tref­fen in Assi­si wie­der­ho­len. Aus­ge­rich­tet wird das inter­re­li­giö­se „Gebets­tref­fen für den Frie­den der Reli­gio­nen und Kul­tu­ren“ von der 1968 gegrün­de­ten, katho­li­schen Gemein­schaft von Sant’Egidio. Es waren aber die Päp­ste, die ihm zu inter­na­tio­na­ler Beach­tung und Bedeu­tung ver­hol­fen

2016 fanden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Peru statt. In allen linken und liberalen Parteien und Bündnissen finden sich Vertreter der Gender-Ideologie.
Genderideologie

Kardinal Cipriani Thorne: „Gender-Ideologie vom Großkapital gelenkt“

„Es gibt aus­rei­chend Ele­men­te, um zu bewei­sen, daß sie auf indi­rek­te Wei­se mit der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie die Fami­lie zer­stö­ren, die Ehe zer­stö­ren, das Leben zer­stö­ren, daß sie also damit fun­da­men­ta­le Din­ge zer­stö­ren. Es geht um eine inter­na­tio­na­le Sache, gelenkt vom Groß­ka­pi­tal, die alle Ebe­nen betrifft.“

Weltgebetstreffen der Religionen und Kulturen in Assisi - mit Papst Franziskus
Nachrichten

Assisi IV – Neuauflage des umstrittenen Treffens der Religionen mit Papst Franziskus

(Rom) Der katho­li­sche Publi­zist Camil­lo Lan­go­ne ver­faß­te einen Kom­men­tar zum Welt­ge­bets­tref­fen für den Frie­den „der Reli­gio­nen und Kul­tu­ren“, das vom 18.–20. Sep­tem­ber in Assi­si statt­fin­det. Ver­an­stal­ter des Tref­fens ist die 1968 gegrün­de­te, katho­li­sche Gemein­schaft San­t’E­gi­dio. Die Tref­fen fin­den seit 1986 an wech­seln­den Orten statt, vier bis­her in Assisi. 

Mark (Aurel) Zuckerberg bei Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi
Forum

Fotoreportage von Mark Zuckerbergs Reise durch die Dritte Welt (Italien, Kenia, Nigeria)

von Pier Gia­co­mo Ghirar­di­ni* Eigent­lich woll­te ich über ganz ande­re Din­ge schrei­ben, dann sah ich auf Face­book die Foto­re­por­ta­ge über die jüng­ste Rei­se von Mr. Face­book und Gat­tin, die ihn durch drei Län­der der Drit­ten Welt führ­te (Ita­li­en, Kenia und Nige­ria). 15 Fotos, die eines Mark Aurel Zucker­berg wür­dig sind. Da konn­te ich nicht widerstehen.

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Nachrichten

Kanadische Bischöfe: „Irrtum“ zu denken, wiederverheiratet Geschiedene könnten zur Kommunion gehen

(Otta­wa) Die kana­di­schen Bischö­fe der Pro­vinz Alber­ta und der Nor­d­­west-Ter­ri­to­ri­en haben Gui­de­lines For the Pasto­ral Accom­p­anime­nt of Christ’s Faithful Who Are Divorced and Remar­ried Wit­hout a Decree of Nul­li­ty ver­öf­fent­licht, die sich an Prie­ster, Dia­ko­ne und ande­re Seel­sor­ger wen­den, die in der Pasto­ral für Men­schen und Fami­li­en in schwie­ri­gen Situa­tio­nen tätig sind. Dar­in wei­sen sie