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Papst Franziskus zweimal in Caserta – Einmal für die Evangelikalen, einmal für die Katholiken

Vatikan/​​Caserta) Ein Pri­vat­be­such, von dem alle wis­sen sol­len. In die­ser Art wur­de von Vati­kan­spre­cher Lom­bar­di der „pri­va­te Besuch“ von Papst Fran­zis­kus bei sei­nem evan­ge­li­ka­len „Freund“ Gio­van­ni Traet­ti­no vor der inter­na­tio­na­len Pres­se ange­kün­digt (sie­he eige­nen Bericht „Pri­vat­be­such“ von Papst Fran­zis­kus in evan­ge­li­ka­ler Kir­che). Nach hef­ti­gen Reak­tio­nen wer­den nun aus einem Besuch gleich zwei Besu­che in Caser­ta,

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Das auf- und abtauchende Scalfari-Interview – und mehr über dieses Coelestin-Jahr

von Chri­sto­pher A. Fer­ra­ra Erin­nern Sie sich an das explo­si­ve „Inter­view“, das Papst Fran­zis­kus dem radi­ka­len Lin­ken und Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri gege­ben hat? Nicht das drit­te, gera­de ver­öf­fent­licht in „La Repubbli­ca“, son­dern das erste, ver­öf­fent­lich in der­sel­ben Zei­tung am 1. Okto­ber des letz­ten Jah­res, dar­ge­bo­ten in „L’Osservatore Roma­no“, und plat­ziert auf der Inter­net­sei­te des Vati­kans

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Kardinal Müller Widerpart gegen deutsche Neuauflage der Rheinischen Allianz

(Vati­kan) Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, hat das acht­zig Sei­ten umfas­sen­de Instru­men­tum labo­ris gele­sen, das die Dis­kus­si­ons­grund­la­ge für die im Okto­ber statt­fin­den­de Bischofs­syn­ode über die Fami­lie sein wird. Zu der dar­in geäu­ßer­ten For­de­rung einer angeb­li­chen „Mehr­heit“ der Gläu­bi­gen, die katho­li­sche Leh­re zur Sexu­al­mo­ral an die Zeit anzu­pas­sen, hat der deut­sche Pur­pur­trä­ger sei­ne Mei­nung

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„Lieben wir den neuen Papst. Er kümmert sich um die Armen und verachtet das Dogma“

(Rom) Je tie­fer die Katho­li­sche Kir­che in das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus ein­taucht, desto mehr läßt sich beob­ach­ten, daß nicht weni­ge wäh­rend des Pon­ti­fi­kats von Bene­dikt XVI. ent­stan­de­ne, akti­ve Inter­net­in­itia­ti­ven ihre Aus­rich­tung ange­paßt haben oder gegen­über dem neu­en Pon­ti­fi­kat in ein Schwei­gen ver­sun­ken sind oder ihre Arbeit völ­lig ein­ge­stellt haben. Die Grün­de dafür sind sicher

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Licht für meine Pfade. Das christliche Leben neu wagen

Pro­fes­so­ren für Pasto­ral­theo­lo­gie, spe­zi­ell jenen deut­scher Spra­che, muß man lei­der regel­mä­ßig sehr kri­tisch gegen­über­tre­ten, wenn man kom­pro­miß­los katho­lisch sein will. Eine Aus­nah­me ist hier Andre­as Woll­bold, Prie­ster des Bis­tums Trier und Pasto­ral­theo­lo­ge in Mün­chen. In sei­nem jüng­sten Buch „Licht für mei­ne Pfa­de. Das christ­li­che Leben neu wagen“ war­tet Woll­bold nicht mit modi­schen Neue­run­gen auf, wie

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Streßfreie heilige Messe

Der fol­gen­de Bei­trag stammt von Father Peter Caro­ta, einem in Phoe­nix (Ari­zo­na) täti­gen Diö­ze­san­prie­ster, der aus­schließ­lich die über­lie­fer­te Lit­ur­gie zele­briert. In der Pfar­rei, in der er tätig ist, wur­de vor eini­gen Wochen vom Obe­ren des US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Distrik­tes der Petrus­bru­der­schaft das Requi­em für den ermor­de­ten Father Ken­neth Wal­ker FSSP gefei­ert. Auf sei­nem Blog „Tra­di­tio­nal Catho­lic Priest“

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Planned Parenthood fördert auch sexuellen Mißbrauch

Plan­ned Paren­thood, der größ­te Abtrei­bungs­an­bie­ter in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, sieht sich erneut einer Ankla­ge gegen­über. Cary Smith streng­te am 20. Juni 2014 einen Pro­zeß gegen Plan­ned Paren­thood an, nach­dem das Unter­neh­men das Baby ihrer 13-jäh­ri­­gen Toch­ter abge­trie­ben hat­te, ohne gleich­zei­tig den zustän­di­gen Stel­len einen Ver­dacht auf sexu­el­len Miß­brauch zu mel­den. Laut Ankla­ge­schrift wur­de

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Mit zweitem Scalfari-Papst-Interview taucht auch erstes wieder auf

(Vati­kan) „Noch ein Inter­view von Papst Fran­zis­kus – und eine Rich­tig­stel­lung des Vati­kans“ titel­te Ripo­ste Catho­li­que in Frank­reich. „Neu­es Inter­view von Euge­nio Scal­fa­ri mit dem Papst. Neue Mani­pu­la­ti­on. Neu­es Demen­ti von Lom­bar­di“ schrieb Reli­gi­on en Libert­ad in Spa­ni­en. Katho­li­sche Jour­na­li­sten schüt­teln in die­sen Tagen nur mehr ungläu­big den Kopf über die päpst­li­che „Pres­se­ar­beit“. Das neu­er­li­che