„Rosenkranzgebet für die christliche Familie und für Spanien“ als Antwort auf Angriffe gegen die Familie


(Madrid) Die jüng­ste Kon­fron­ta­ti­on zwi­schen den Fami­li­en­or­ga­ni­sa­tio­nen und der sozia­li­sti­schen Regie­rung in Spa­ni­en nach dem Fami­li­en­tref­fen am 30. Dezem­ber 2007 war Anlaß für eine Offen­si­ve, die das Rosen­kranz­ge­bet in den Fami­li­en för­dern soll. Das Ehe­paar Igna­cio Men­dez Sanz und Maria Can­del­aria Perez, Vor­sit­zen­de der Rosen­kranz-Ver­ei­ni­gung San­to Dom­in­go el Real beto­nen, daß „die Pro­blem, die christ­li­che Fami­li­en im all­ge­mei­nen betref­fen und ins­be­son­de­re die Fami­li­en in Spa­ni­en, dem Rosen­kranz­ge­bet in den Fami­li­en neue Impul­se geben“. Aus die­sem Grund wur­de die Kam­pa­gne Rosen­kranz­ge­bet für die christ­li­che Fami­lie und für Spa­ni­en auf den Weg gebracht.

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In einer Ver­laut­ba­rung wer­den auch die wich­tig­sten Her­aus­for­de­run­gen genannt, denen die Fami­li­en in Spa­ni­en gegen­über­ste­hen, dar­un­ter: Angrif­fe auf die natür­li­che Ehe, die Fami­lie und das Leben; Aus­gren­zung des Reli­gi­ons­un­ter­richts und Ein­füh­rung des Fachs „Bür­ger­kun­de“; Lai­zis­mus und Rela­ti­vis­mus, die christ­li­che Moral und Gewohn­hei­ten unter­gra­ben. Ange­sichts die­ser Her­aus­for­de­run­gen „glau­ben wir, daß die Insti­tu­ti­on Fami­lie in Spa­ni­en drin­gend Gebe­te braucht“, so die Orga­ni­sa­to­ren. Die Rosen­kranz­ver­ei­ni­gung San­to Dom­in­go el Real, die vom Domi­ni­ka­ner­or­den unter­stützt wird, lädt in die­sem Sinn die spa­ni­schen Katho­li­ken zur Teil­nah­me an der Akti­on ein.

(Fides)

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