Über Ursachen und Folgen, die erstaunliche "Treffsicherheit" des islamischen Terrors und den Niedergang des Westens
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Der 7. Oktober von Lepanto, den der selbstmörderische Westen verrät

Von Fran­ces­co Agno­li* Am 7. Okto­ber 1571 besieg­ten die christ­li­chen Hee­re bei Lepan­to die Tür­ken, nach­dem die­se wei­te Tei­le christ­li­cher Gebie­te mit allen nur erdenk­li­chen Grau­sam­kei­ten über­zo­gen hat­ten. Seit ihrer Ent­ste­hung hat­te die isla­mi­sche Welt christ­li­che Ter­ri­to­ri­en besetzt – dar­un­ter die Küsten Afri­kas eben­so wie wei­te Tei­le des Nahen Ostens. Eini­ge Jahr­zehn­te zuvor, im Jahr
Zwei US-Amerikaner: Papst Leo XIV. und JD Vance, Vizepräsident der USA
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Papst Leo XIV. und JD Vance: wie sich die Kirche in den USA verändert

Der unter dem Pseud­onym Msgr. ICS schrei­ben­de Kir­chen­mann über­mit­tel­te dem Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti fol­gen­de Zuschrift: Lie­ber Tosat­ti! Gera­de bin ich von einer kur­zen Rei­se in die USA zurück­ge­kehrt, wo ich katho­li­sche Freun­de getrof­fen habe – auf­merk­sa­me Beob­ach­ter des­sen, was sich in den Bezie­hun­gen zum neu­en Kurs im Vati­kan abzeich­net. Sehen wir uns an, was sie
Die UNO wurde in den 90er Jahren von den Neo-Malthusianern gekapert.
Hintergrund

Welche „Rechte“ fördert die UNO? Abtreibung und Gender-Ideologie

Die Ver­ein­ten Natio­nen, ursprüng­lich als über­ge­ord­ne­te Insti­tu­ti­on zum Schutz der Men­schen­rech­te geschaf­fen, sind zu einem Instru­ment gewor­den, das von men­schen­feind­li­chen Ideo­lo­gen zur Durch­set­zung ihrer eige­nen Agen­da miß­braucht wird. Anstatt uni­ver­sel­le Men­schen­rech­te zu wah­ren, hat die UNO in den letz­ten Jahr­zehn­ten zuneh­mend The­men wie Abtrei­bung und Gen­­der-Ideo­­lo­­gie in den Fokus gerückt – Berei­che, die weder in
Der Oberste Gerichtshof der USA fällte ein epochales Urteil, das der Diskriminierung der heterosexuellen und weißen Bevölkerung ein Ende setzt
Genderideologie

Oberster Gerichtshof der USA stutzt woke Ideologie

Der Ober­ste Gerichts­hof der Ver­ei­nig­ten Staa­ten hat gestern ein­stim­mig zugun­sten einer Frau aus dem Staat Ohio ent­schie­den, die vor einem unter­ge­ord­ne­ten Gericht dage­gen geklagt hat­te, dis­kri­mi­niert wor­den zu sein, weil eine staat­li­che Behör­de ihr eine Beför­de­rung ver­wei­ger­te, weil sie sich nicht als homo- oder trans­se­xu­ell oder sonst irgend­wie ver­quer „iden­ti­fi­ziert“.
Bayerischer Rinderwahn. Ein 16jähriger Ministrant wurde von seinem Pfarrer nach neunjährigem Dienst entlassen wegen eines Fotos mit einem AfD-Politiker
Nachrichten

Die Entlassung eines Ministranten wegen der AfD geht um die Welt – mit Kopfschütteln

Eine Anmer­kung von Giu­sep­pe Nar­di Die Nach­richt geht um die Welt und bestä­tigt ein nega­ti­ves Bild über die Zustän­de in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land unter all jenen, welt­weit, die sich den gesun­den Men­schen­ver­stand bewahrt haben. Nach­dem US-Vize­prä­­si­­dent J. D. Van­ce vor kur­zem auf der Münch­ner Sicher­heits­kon­fe­renz die Ein­schrän­kung der Mei­nungs­frei­heit in der EU beklagt und deren Sicher­stel­lung
Le Figaro berichtet über die Islamisierung und Halalisierung Belgiens und erntet massive Angriffe durch Islamisten und die progressive Linke
Nachrichten

Belgien wird islamisiert, aber wer das sagt, ist ein Faschist

Nicht eine bel­gi­sche Zei­tung, son­dern der fran­zö­si­sche libe­ral-kon­­ser­­va­ti­­ve Figa­ro berich­te­te in sei­nem Wochen­ma­ga­zin vom 21. März über die zuneh­men­de Isla­mi­sie­rung Bel­gi­ens und zeigt auf, daß die Nach­gie­big­keit der staat­li­chen Insti­tu­tio­nen und die Heu­che­lei der Pro­gres­si­ven die­se Hala­li­sie­rung ermög­licht haben. Doch wer die Rea­li­tät beim Namen nennt, wird nie­der­ge­brüllt und als „frem­den­feind­li­cher Rech­ter“ an den Pran­ger
Papst Franziskus, die Woke-Ideologie und die Cancel Culture (im Bild 2022 "zerknirscht" in Kanada)
Nachrichten

Der Aufstand der Massen gegen die Woke-Ideologie hat Trump zum Sieg verholfen. Was aber lernt die Kirche daraus?

Die Rebel­li­on der Mas­sen gegen die Woke-Ideo­­lo­­gie hat Donald Trump zum Sieg bei den Wah­len ver­hol­fen und ihn als US-Prä­­si­­den­ten in das Wei­ße Haus zurück­ge­bracht. Die­se The­se stellt der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster in sei­ner jüng­sten Ana­ly­se auf, um dar­aus abzu­lei­ten, daß dies auch ein deut­li­ches Signal an die Kir­che sei. Wäh­rend erste­res inzwi­schen all­ge­mein als
Von Martin Luther über die Säkularisierung und Karl Marx bis zu den Steinewerfern von 1968 und neuerdings zur Woke-Ideologie: der Weg in das existentielle Nichts, das dabei ist, sich selbst zu verschlucken.
Genderideologie

Von der Reformation zum Wokeismus

Eine anre­gen­de Les­art der jün­ge­ren euro­päi­schen Geschich­te lie­fert seit eini­gen Jah­ren Gio­van­ni Orsi­na, Pro­fes­sor für Zeit­ge­schich­te und Euro­päi­sche Poli­ti­sche Syste­me an der LUISS in Rom (Freie Inter­na­tio­na­le Uni­ver­si­tät für Sozi­al­wis­sen­schaf­ten), indem er einen Weg auf­zeigt, der von der reli­giö­sen Zer­split­te­rung durch Luthers Refor­ma­ti­on über die Säku­la­ri­sie­rung und die geschei­ter­ten Ver­su­che der mar­xi­sti­schen Revo­lu­ti­on bis Acht­und­sech­zig
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Woker Fanatismus: Im Staat Wisconsin fordern die Demokraten einen Austausch der Begriffe, indem die Mutter zur "besamten Person" werden soll.
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Mutter soll zur „besamten Person“ werden

Die woken Demo­kra­ten in den USA wol­len sich nicht geschla­gen geben, son­dern span­nen den Bogen noch wei­ter. Im Staat Wis­con­sin wur­de ein Gesetz­ent­wurf im Staats­par­la­ment ein­ge­bracht, mit dem gemäß der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie ver­schie­de­ne Begrif­fe ersetzt wer­den sollen.
JD Vance, der neue US-Vizepräsident, las bei der Münchner Sicherheitskonferenz gehörig die Leviten. Es weht ein neuer Wind.
Hintergrund

Die Rede von J. D. Vance und die Soziallehre der Kirche

Von Ste­fa­no Fon­ta­na* Was wür­de die Sozi­al­leh­re der Kir­che zu der Rede von US-Vize­prä­­si­­dent James David Van­ce am Sams­tag, dem 14. Febru­ar, in Mün­chen sagen? Die­se Rede wird für lan­ge Zeit in Erin­ne­rung blei­ben, sowohl wegen der Din­ge, die gesagt wur­den, als auch wegen der Din­ge, die gesagt wer­den soll­ten, um die Argu­men­ta­ti­on zu ver­voll­stän­di­gen.