Papst Franziskus ließ alle Weihen im Bistum Fréjus-Toulon aussetzen. Im Bild: Bischof Rey weiht im überlieferten Ritus einen Missionar der St.-Josephs-Bruderschaft und einen Kandidaten des Institut du Bon Pasteur.
Liturgie & Tradition

Ein Schock: Rom suspendiert Priesterweihen im traditionsfreundlichen Bistum Fréjus-Toulon

(Rom) In Frank­reich gibt es ein berühm­tes gal­li­sches Dorf, die letz­te Basti­on gegen das cäsa­ri­sche Rom, das Kin­der­her­zen höher schla­gen läßt und den mei­sten ver­trau­ter ist als die rea­le Geschich­te der Anti­ke. In Frank­reich gibt es eine Diö­ze­se, die sich von allen ande­ren unter­schei­det, da ihr Bischof sie tra­di­ti­ons­freund­lich lei­tet. Sol­che „gal­li­sche“ (nicht gal­li­ka­ni­sche) Bis­tü­mer

Abbé Sévillia (FSSP) feierte mit den Priestermüttern die heilige Messe in der Santissima Trinità dei Pellegrini in Rom
Forum

Priestermütter der Tradition übergeben Papst Franziskus 2500 Briefe

von einer Katho­li­kin Am 30. April erreich­ten sie die Ewi­ge Stadt, die muti­gen Prie­ster­müt­ter, die sich in Paris in der von der Tra­di­ti­on ver­bun­de­nen Katho­li­ken gegrün­de­ten Ver­ei­ni­gung La Voie Romaine zusam­men­ge­fun­den hat­ten, um, erschüt­tert über das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des, „ein Zeug­nis der Ein­heit und des Glau­bens nach Rom zu tra­gen“, sich beim Papst Gehör

Papst Franziskus nützte am Samstag die Audienzt für Professoren und Studenten des Päpstlichen Liturgischen Instituts, um die Priester, Gläubigen und Priestermütter der Tradition zu ohrfeigen.
Liturgie & Tradition

Papst Franziskus „riecht den Teufel“

(Rom) Papst Fran­zis­kus macht das Knie zu schaf­fen, wes­halb er ver­gan­ge­ne Woche Ter­mi­ne absa­gen und einen Ein­griff durch­füh­ren las­sen muß­te und sich seit­her im Roll­stuhl schie­ben läßt. Sei­ne unver­wech­sel­ba­re „Barm­her­zig­keit“ blieb ihm jedoch erhal­ten, wes­halb er die öffent­li­che Aus­peit­schung der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Katho­li­ken wie­der­auf­ge­nom­men hat. Er „rie­che den Teu­fel“, wenn die Lit­ur­gie ein Ban­ner der Spal­tung

Der Historiker Roberto de Mattei und die Ärztin Silvana De Mari, beide sind auch bekannte Publizisten, liefern sich einen Schlagabtausch, der die Kluft widerspiegelt, die seit zwei Jahren auch durch die Welt der Tradition geht.
Hintergrund

Schlagabtausch zur Ukraine, zu Corona, „starken Kräften“ und zum Wesen und der Zukunft des Westens

Am 31. März ver­öf­fent­lich­te die katho­li­sche Ärz­tin, Schrift­stel­le­rin und Kolum­ni­stin Sil­va­na De Mari einen offe­nen Brief an Prof. Rober­to de Mat­tei wegen des­sen Posi­tio­nen zum Ukrai­­ne-Kon­f­likt, aber auch zur Coro­­na-Pan­­de­­mie. De Mari, die auch stän­di­ge Kolum­ni­stin der Tages­zei­tung La Veri­tà ist, for­mu­lier­te 30 Fra­gen an den Histo­ri­ker de Mat­tei, der zu den Vor­den­kern der tra­di­tio­nel­len

Junge traditionstreue Katholiken antworten mit einem Video jenen in der Kirche, die "die gesunde Lehere nicht mehr ertragen".
Liturgie & Tradition

Traditionstreue Jugend antwortet jenen in der Kirche, die die gesunde Lehre nicht mehr ertragen

Die Homo­se­xua­li­sie­rung der Kir­che gehört zur laut­star­ken Agen­da der rosa­li­la Ideo­lo­gen, die sich der Kir­che in Deutsch­land bemäch­tigt haben. Die zum Him­mel schrei­en­de Sün­de soll auf die Altä­re erho­ben wer­den. Das Coming-out von 125 Mit­ar­bei­tern und Wür­den­trä­gern der katho­li­schen Kir­che vor weni­gen Wochen zeigt auf, wohin die Rei­se mit dem Syn­oda­len Weg gehen soll. Eine

Peter Kwasniewski fragt in seinem neuen Buch nach dem wahren Gehorsam in der Kirche und zeigt konkrete Konsequenzen auf.
Buchbesprechungen

„Warum Katholiken, auch Priester, päpstlichen Gesetzen, die das Gemeinwohl angreifen, nicht gehorchen müssen – und auch nicht sollten“

Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Phi­lo­soph, Lit­ur­gi­ker, Publi­zist und Kom­po­nist Peter Kwas­niew­ski wird seit Jah­ren auch in Euro­pa einem immer grö­ße­ren, inter­es­sier­ten katho­li­schen Publi­kum bekannt. Soeben ist sein jüng­stes Buch mit dem Titel „True Obe­dience in the Church“ („Wah­rer Gehor­sam in der Kir­che“) bei Sophia Press erschie­nen. „Dar­in zeigt er die Grund­la­gen und die Gren­zen des Gehor­sams gegen­über

Sprach Papst Franziskus zu Mariä Lichtmeß eine letzte Warnung in Richtung Ecclesia-Dei-Gemeinschaften?
Liturgie & Tradition

„Finaler Schlag“ am Aschermittwoch?

(Rom) Gestern wur­de der 26. Welt­tag des geweih­ten Lebens began­gen. Papst Fran­zis­kus zele­brier­te mit Ange­hö­ri­gen ver­schie­de­ner Ordens­ge­mein­schaf­ten eine hei­li­ge Mes­se im Peters­dom. Wenn es stimmt, was beharr­li­che Gerüch­te behaup­ten, daß Fran­zis­kus am Ascher­mitt­woch, wie es heißt, einen „fina­len Schlag“ gegen die soge­nann­ten Eccle­­sia-Dei-Gemein­­schaf­ten beab­sich­tigt, sind dann eini­ge Sät­ze sei­ner gest­ri­gen Pre­digt eine letz­te Warnung?

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Am 23. Dezember gab Papst Franziskus den Weihnachtsempfang für die in Rom anwesenden Kardinäle und Mitarbeiter der Römischen Kurie. Dabei hielt das Kirchenoberhaupt eine Ansprache, die subtiler war als in den vergangenen Jahren.
Liturgie & Tradition

Papst Franziskus an die Römische Kurie: „Die Wurzeln erzählen von unserer lebendigen Verbindung mit der Vergangenheit“

Am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag hielt Papst Fran­zis­kus die tra­di­tio­nel­le Weih­nachts­an­spra­che an die in Rom anwe­sen­den Mit­glie­der des Kar­di­nals­kol­le­gi­um und die Mit­ar­bei­ter der Römi­schen Kurie. Wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren unter­ließ er auch dabei nicht Schel­te und Sei­ten­hie­be, ver­zich­te­te jedoch auf die auf­se­hen­er­re­gen­de Här­te der vor­her­ge­hen­den Jah­re. Er for­mu­lier­te sub­ti­ler. Die wich­tig­sten Stich­wör­ter sind her­vor­ge­ho­ben. Die Anspra­che