Maria Valtorta schrieb von 1943 bis 1953 rund 15.000 Seiten an Visionen über das Leben Jesu nieder, die ihr laut ihren Angaben von Jesus offenbart wurden.
Nachrichten

Glaubensdikasterium distanziert sich von Maria Valtorta

Das römi­sche Glau­bens­dik­aste­ri­um unter der Lei­tung von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez ver­öf­fent­lich­te heu­te eine „Mit­tei­lung bezüg­lich der Schrif­ten von Maria Val­t­or­ta“. Maria Val­t­or­ta (1897–1961) war eine ita­lie­ni­sche Mysti­ke­rin, die das zehn­bän­di­ge Werk „Das Evan­ge­li­um, wie es mir offen­bart wur­de“ her­aus­gab, das 1956 erst­mals voll­stän­dig ver­öf­fent­licht wurde.

Das Fest der Sieben Schmerzen Mariens am 15. September
Hintergrund

Maria, die Allerseligste, im Kampf gegen die Mächte des Bösen

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Am Sonn­tag, dem 8. Sep­tem­ber, war das Fest Mariä Geburt, und am kom­men­den Sonn­tag ist das lit­ur­gi­sche Geden­ken an die Sie­ben Schmer­zen der aller­se­lig­sten Jung­frau Maria. In unse­ren Tagen sind wir genö­tigt, die anti­christ­li­che Macht so dra­ma­tisch und aggres­siv zu erle­ben, daß wir manch­mal die Hoff­nung und das Ver­trau­en ver­lie­ren. Statt­des­sen lei­tet

Heute nimmt eine neue Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen in Rom ihre Arbeit auf. Sie soll dabei helfen, Klarheit über Phänomene zu schaffen.
Nachrichten

Römische Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen und mystische Phänomene nimmt Arbeit auf

(Rom) Von der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie (PAMI) in Rom wur­de eine Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria ein­ge­rich­tet. Sie soll welt­weit tat­säch­li­che oder ver­meint­li­che Mari­en­er­schei­nun­gen, wei­nen­de Mari­en­sta­tu­en, Bot­schaf­ten und ähn­li­che Phä­no­me­ne doku­men­tie­ren, ana­ly­sie­ren und inter­pre­tie­ren. Am heu­ti­gen Sams­tag nimmt die Neu­grün­dung am Sitz der PAMI in