Fall Barros Papst Franziskus mit Juan Barros Madrid
Genderideologie

Papst Franziskus wußte zum Fall Barros Bescheid

(Sant­ia­go de Chi­le) Seit dem Chi­­le-Besuch zeigt sich gegen­über Papst Fran­zis­kus­bei eini­gen welt­li­chen Medi­en ein Stim­mungs­um­schwung. Man­che spre­chen von einer „Wen­de“, die maß­geb­lich durch die Kri­tik von Kar­di­nal Sean O’Malley zu Papst­wor­ten im Fall Bar­ros aus­ge­löst wur­de. Die­se Annah­me wird durch eine aus­führ­li­che Repor­ta­ge von Asso­cia­ted Press (AP) gestützt.
Kapuziner oder Jesuit, Kardinal oder Pater: Kardinal Sean Patrick O'Malley steht inmitten eines Sturmtiefs. Viele Gläubige in den USA sind erschüttert über angebliche Aussagen, die der Erzbischof von Boston getätigt haben soll. Handelt es sich nur um eine Namensverwechslung oder wollte jemand den Sturm?
Hintergrund

Fake News, Verwechslung oder Kampf hinter den Kulissen?

(Rom/​​Washington/​​Buenos Aires) In Zei­ten von Lücken­pres­se, Lügen­pres­se und Fake News, von Zen­sur bei Face­book und Twit­ter und Netz­werk­durch­set­zungs­ge­setz ist aller­hand mög­lich. Jeder macht Feh­ler. Sind es Medi­en, die sich irren, sind die Fol­gen aller­dings schwer­wie­gen­der. In einer Zeit, in der die höch­ste Kir­chen­füh­rung zum Teil eine ambi­va­len­te Spra­che bevor­zugt, nimmt auch die Not­wen­dig­keit von Rich­tig­stel­lun­gen