Genderideologie

Warum dreht sich der Wind? Die Mahnung an Papst Franziskus

(Mon­te­vi­deo) Der Jubel der Welt für Papst Fran­zis­kus scheint zu ver­klin­gen. Er wirk­te ohne­hin gekün­stelt. Noch ist nicht ganz klar, was den Stim­mungs­um­schwung aus­lö­ste, und ob er nur ein kurz­zei­ti­ges Tief bedeu­tet, oder dau­er­haft sein wird. Die sich dar­aus erge­ben­den Fol­gen las­sen sich erst recht nicht abse­hen. Ein vor zwei Tagen erschie­ne­ner Kom­men­tar des ehe­ma­li­gen

Amoris laetitia - die Strategie mit dem Dominoeffekt
Hintergrund

Amoris laetitia und der Dominoeffekt

(Rom) Die Bischö­fe der Emi­­lia-Roma­­gna erlau­ben wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen den Zugang zu den Sakra­men­ten. Gestern ver­öf­fent­lich­ten sie Richt­li­ni­en zur Umset­zung des Ach­ten Kapi­tels des umstrit­te­nen, nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia. Sie sagen alles noch deut­li­cher und ein­deu­ti­ger als die Bischö­fe von Bue­nos Aires. Der von Papst Fran­zis­kus ange­sto­ße­ne Pro­zeß ent­fal­tet den beab­sich­tig­ten Dominoeffekt.

Erzbischof Luigi Negri und Erzbischof Carlo Maria Viganò schließen sich dem Bekenntnis gegen Amoris laetitia an.
Genderideologie

Zwei Erzbischöfe schließen sich Bekenntnis der Bischöfe Kasachstans an

(Rom) Zwei ita­lie­ni­sche Bischö­fe haben sich dem Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten über die sakra­men­ta­le Ehe der Bischö­fe Kasach­stans ange­schlos­sen, das gestern ver­öf­fent­licht wur­de. Der Wider­stand gegen die von Papst Fran­zis­kus mit Amo­ris lae­ti­tia ange­streb­te Ände­rung der kirch­li­chen Pra­xis und damit zwangs­läu­fig auch der kirch­li­chen Leh­re über das Ehe­sa­kra­ment läßt nicht nach.

Die Bischöfe Tomasz Peta, Athanasius Schneider und Jan Pawel Lenga sind Bekenner der Wahrheiten des Ehesakraments.
Hintergrund

Drei Bischöfe legen Bekenntnis zu den Wahrheiten des Ehesakraments ab

(Rom) Die katho­li­schen Bischö­fe Kasach­stans haben ein Bekennt­nis zu den unver­än­der­li­chen Wahr­hei­ten des Ehe­sa­kra­ments abge­legt. Die Bischö­fe Tomasz Peta, Jan Pawel Len­ga und Atha­na­si­us Schnei­der haben mit ihrer Stel­lung­nah­me zum nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia einen Mark­stein in den Boden gerammt, an dem die ande­ren Bischö­fe der Welt nicht ohne wei­te­res vor­über­ge­hen wer­den kön­nen. Vor allem

Genderideologie

Feministen schweigen wenn Vergewaltiger ein Muslim war

„Mich hat fast der Schlag getrof­fen, als ich den Hash­tag gese­hen habe. Der Zweck hei­ligt nicht die Mit­tel. Die Eman­zi­pa­ti­on kann nicht durch Denun­zia­ti­on statt­fin­den, das wider­spricht den Wer­ten unse­rer Zivi­li­sa­ti­on. Schuld wird nicht durch sozia­le Netz­wer­ke, son­dern durch die Justiz fest­ge­stellt. Ohne Bewei­se zu beschul­di­gen, bedeu­tet einen zivi­li­sa­to­ri­schen Rück­schritt. Die Femi­ni­sten ver­stum­men nur vor

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Ehesakrament: Fügte umstrittener Aufsatz von Kardinal Müller einen neuen Zweifel zu den bereits vorgebrachten Zweifeln zu Amoris laetitia in die Diskussion ein?
Hintergrund

Dubia lebendiger denn je: Neues Dubium von Kardinal Müller?

(Rom) Ein neu­es Buch sorg­te in den ver­gan­ge­nen Tagen für eini­ges Auf­se­hen und vor allem erheb­li­chen Wir­bel. Es geht um das neue Buch des ita­lie­ni­schen Phi­lo­so­phen und Poli­ti­kers Roc­co But­tig­li­o­ne „Freund­schaft­li­che Ant­wor­ten an die Kri­ti­ker von Amo­ris lae­ti­tia“ [1]Ris­po­ste (ami­che­vo­li) ai cri­ti­ci di Amo­ris lae­ti­tia. Die Auf­re­gung betrifft weni­ger die bereits bekann­ten The­sen But­tig­li­o­nes, son­dern

"Le Figaro Magazine" veröffentlichte einen Vorabdruck des neuen Gesprächsbuches von Papst Franziskus über die Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, die Traditionalisten und eine Psychoanalytikerin.
Buchbesprechungen

„Zu traditionalistische Kreise“ – Das neue Gesprächsbuch von Papst Franziskus

(Paris) Das Le Figa­ro Maga­zi­ne wid­met Papst Fran­zis­kus die Titel­ge­schich­te sei­ner jüng­sten, am 1. Sep­tem­ber erschie­ne­nen Aus­ga­be. Die Titel­sei­te ziert sein Bild mit der Fra­ge: „Ist der Papst links?“ Grund ist ein neu­es Gesprächs­buch des Pap­stes, das in weni­gen Tagen in den Buch­han­del kom­men wird. Wäh­rend die mei­sten Medi­en sich auf rei­ße­ri­sche Neben­säch­lich­kei­ten kon­zen­trie­ren, dürf­te