Die Vatikanischen Museen sind die wichtigste Einnahmequelle des Vatikanstaates.
Nachrichten

Finanziell eine schwierige Zeit für den Vatikan

(Rom) „Es ist eine schwie­ri­ge Zeit für den Vati­kan wie für die gan­ze Welt“, wird ein hoch­ran­gi­ger Vatik­an­be­am­ter von AFP zur Finanz­la­ge des Kir­chen­staa­tes zitiert. Die finan­zi­el­le Lage sei aber „nicht alarmierend“.

Kardinal Marx mit Papst Franziskus: Wer hat mehr zu sagen?
Hintergrund

Hat Kardinal Marx die Kontrolle über Papst Franziskus?

(Rom/​​Berlin) Seit 2013 wird die Kir­che von einem argen­ti­ni­schen Papst regiert, doch hin­ter ihm steht nicht so sehr Argen­ti­ni­en, son­dern Deutsch­land. Das „deut­sche Pon­ti­fi­kat“ der Kir­che, jenes von Bene­dikt XVI., ende­te nicht am 28. Febru­ar 2013, son­dern setzt sich fort – bis heu­te –, aller­dings seit bald sechs­ein­halb Jah­ren unter ins Gegen­teil ver­kehr­ten Vor­zei­chen. Die

Weihnachtsempfang 2018 für die Römische Kurie.
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Ansprache von Papst Franziskus beim Weihnachtsempfang für die Kurie

Cle­­men­ti­­na-Saal­Frei­­tag, 21. Dezem­ber 2018 »Die Nacht ist vor­ge­rückt, der Tag ist nahe. Dar­um lasst uns able­gen die Wer­ke der Fin­ster­nis und anle­gen die Waf­fen des Lichts« (Röm 13,12) Lie­be Brü­der und Schwe­stern, umfan­gen von der Freu­de und der Hoff­nung, die vom Ant­litz des gött­li­chen Kin­des aus­strah­len, kom­men wir auch die­ses Jahr wie­der zusam­men, um Weih­nachts­wün­sche aus­zu­tau­schen. Dabei tra­gen wir

Weihnachtsempfang 2017 für die Römische Kurie - mit einer Überraschung.
Hintergrund

Nimmt Papst Franziskus heute zum Viganò-Dossier Stellung?

(Rom) Heu­te hat der Win­ter begon­nen, und das sei nach Mei­nung von man­chen vati­ka­ni­schen Kuria­len „sehr tref­fend“. Heu­te mor­gen hält sich im Vati­kan die Weih­nachts­vor­freu­de in Gren­zen. Sie ist getrübt. Für 10 Uhr ist näm­lich der jähr­li­che Weih­nachts­emp­fang des Pap­stes für die Römi­sche Kurie ange­setzt. In den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren die­ses Pon­ti­fi­kats wur­de die Weih­nachts­bot­schaft

Papst Franziskus ändert mit Motu proprio die Bestimmungen für den altersbedingten Rücktritt von Dikasterienleitern und hohen Prälaten an der Römischen Kurie.
Nachrichten

Papst Franziskus ändert Rücktritt von Dikasterienleitern

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat mit dem heu­te ver­öf­fent­lich­ten Motu pro­prio Impara­re a con­ge­dar­si (Sich ver­ab­schie­den ler­nen) neue Bestim­mun­gen für den Amts­ver­zicht aus Alters­grün­den von Dik­aste­ri­en­lei­tern und hohen Prä­la­ten an der Römi­schen Kurie erlassen.

Weihnachtsansprache 2017 von Papst Franziskus an die Römische Kurie, die offenbar unheilbar von einem "Krebsgeschwür" befallen ist.
Hintergrund

Krebsgeschwür: Römische Kurie chronisch und irreversibel erkrankt?

(Rom) Die Römi­sche Kurie ist von Mul­ti­mor­bi­di­tät befal­len, geht es jeden­falls nach Papst Fran­zis­kus. Seit sei­nem Amts­an­tritt ver­sucht sich der Papst knapp vor Weih­nach­ten in einer Dia­gno­se, und die ist uner­bitt­lich. Die häu­fig­ste päpst­li­che Dia­gno­se für den Sym­ptom­kom­plex Kurie lau­tet „Krebs­ge­schwür“. Ein klei­ner Rück­blick auf die fünf Weih­nachts­an­spra­chen an die Römi­sche Kurie im Pon­ti­fi­kat von

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Nur ein kühler Händedruck. MIt allen Kardinälen wechselte Papst Franziskus einige Worte, lachte, war vertraulich, außer mit Kardinal Gerhard Müller.
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Papst wünscht frohe Weihnachten und prügelt auf Mitarbeiter ein

(Rom) „Alle Jah­re wie­der“ titelt der Öster­rei­chi­sche Rund­funk (ORF) und meint damit die all­jähr­li­chen Ver­bal­prü­gel des katho­li­schen Kir­chen­ober­haup­tes für sei­ne Mit­ar­bei­ter an der Römi­schen Kurie. Heu­te vor­mit­tag war es wie­der soweit: Papst Fran­zis­kus ver­sam­mel­te die Kar­di­nä­le und Lei­ter der Kuri­en­äm­ter, um ihnen Fro­he Weih­nach­ten zu wünschen.

Papst Franziskus mit den 21 Dikasterienleitern der Römischen Kurie.
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Kurienreform und Berufungsauslese

(Rom) Papst Fran­zis­kus ver­sam­mel­te heu­te mor­gen alle Dik­aste­ri­en­lei­ter der Römi­schen Kurie. Um 9.30 Uhr, wie im Tages­bul­le­tin mit­ge­teilt wur­de, eröff­ne­te das Kir­chen­ober­haupt im Saal Bolo­gna die Zusam­men­kunft. Was wur­de dabei besprochen?