Verpolitisierung der Kirche
Hintergrund

Die Verpolitisierung der Kirche

(Rom) Die Medi­en der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz und ande­re offi­zi­el­le katho­li­sche Medi­en grei­fen Ita­li­ens neu­en Innen­mi­ni­ster mit einer bei­spiel­lo­sen Schär­fe an. Grund ist des­sen Kurs gegen die ille­ga­le Mas­sen­ein­wan­de­rung. Unter der Ägi­de von Papst Fran­zis­kus fin­det eine Ver­po­li­ti­sie­rung der Kir­che statt. Dabei haben sich die offi­zi­el­len Kir­chen­re­prä­sen­tan­ten „bedin­gungs­los“ der glo­ba­li­sti­schen Ein­wan­de­rungs­agen­da ver­schrie­ben. Wie das?

Interkommunion
Nachrichten

Zweite Kehrtwende: Interkommunion

(Rom) In den ersten sechs Mona­ten von 2018 wur­de von Papst Fran­zis­kus zu drei Fra­gen in ent­schei­den­den Momen­ten eine Kehrt­wen­de voll­zo­gen. „Er gab aber nie zu ver­ste­hen, ob sie defi­ni­tiv und ehr­lich gemeint sind“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Erste Kehrt­wen­de: Frau­en­or­di­na­ti­on Zwei­te Kehrt­wen­de: Interkommunion

Interkommunion: Keine deutschen Alleingänge, dafür wird weiter „vertieft“ - ergebnisoffen.
Hintergrund

Keine deutschen Alleingänge zur Interkommunion

(Ber­lin) Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz ver­öf­fent­lich­te heu­te eine Erklä­rung des Stän­di­gen Rates zur Pasto­ra­len Hand­rei­chung zur Fra­ge kon­fes­si­ons­ver­bin­den­der Ehen und gemein­sa­mer Teil­nah­me an der Eucha­ri­stie. Offen­bar gehen damit die Ver­hand­lun­gen zur Inter­kom­mu­ni­on wei­ter – ergebnisoffen.

Interkommunion
Forum

Problem Interkommunion bleibt

Wer glaubt, das Nein von Glau­bens­prä­fekt Luis Lada­ria Fer­rer SJ zur Kom­mu­ni­on für pro­te­stan­ti­sche Ehe­part­ner, habe den Zug Rich­tung Inter­kom­mu­ni­on zum Ste­hen gebracht, der irrt. Im Gegen­teil, er könn­te sein blau­es Wun­der erle­ben. Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nardi

Interkommunion
Papst Franziskus

Interkommunion: Niederlage für Kardinal Marx

(Rom) Heu­te vor­mit­tag emp­fing Papst Fran­zis­kus eine Dele­ga­ti­on der Evan­­ge­­lisch-Luthe­ri­­schen Kir­che aus Deutsch­land. Bei die­ser Gele­gen­heit warn­te das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt vor dem Drang, „vor­wärts zu stür­men“. „Eini­ge The­men, ich den­ke an die Kir­che, an die Eucha­ri­stie und an das kirch­li­che Amt, ver­die­nen“ reif­li­che Über­le­gun­gen und eine brei­te Basis, so Franziskus.

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Athanasius Schneider: „Canon 844 des Codex des Kirchenrechtes enthält eine problematische und widersprüchliche Formulierung“.
Genderideologie

„Homo-Segnung ist eine Art Wiedereinführung der Tempelprostitution“

Eini­ge Vor­stö­ße deut­scher Bischö­fe, ange­führt vom Vor­sit­zen­den der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, Rein­hard Kar­di­nal Marx, Erz­bi­schof von Mün­chen-Frei­­sing, und von sei­nem Stell­ver­tre­ter Franz-Josef Bode, Bischof von Osna­brück, sor­gen nicht nur im deut­schen Sprach­raum, son­dern in der Welt­kir­che für Auf­se­hen und Kon­flik­te. Dazu gehö­ren Vor­schlä­ge wie Homo-Paa­­re seg­nen zu wol­len (Stich­wort: Homo-Seg­­nung) und pro­te­stan­ti­schen Ehe­part­nern von Katho­li­ken die

Interkommunion
Nachrichten

Kardinal Kasper fordert Interkommunion

(Rom) Hin­ter der Agen­da von Papst Fran­zis­kus ste­hen die pro­gres­si­ven Bischö­fe des deut­schen Sprach­rau­mes. Schar­nier, Stich­wort­ge­ber und Schritt­ma­cher ist Kar­di­nal Wal­ter Kas­per, der maß­geb­li­che Archi­tekt des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats. In einem Inter­view for­dert er die Inter­kom­mu­ni­on, ruft aber dazu auf, sie nicht Inter­kom­mu­ni­on zu nennen.