Papst Franziskus und die Kabbala
Nachrichten

„Papstgegnern bleibt nicht mehr viel Zeit“

(Rom) Mor­gen jährt sich zum fünf­ten Mal die Wahl von Papst Fran­zis­kus. Zahl­rei­che Medi­en erin­nern an die­sen Datum und ver­su­chen eine Bilanz sei­nes bis­he­ri­gen Pon­ti­fi­kats zu zie­hen. Dazu gehö­ren auch die Medi­en sei­ner Hei­mat Argen­ti­ni­en. Die Tages­zei­tung Cla­rín wid­me­te dem Jah­res­tag in ihrer gest­ri­gen Aus­ga­be eine Dop­pel­sei­te. Im Text fin­det sich eine abson­der­lich bizar­re Stelle:

Mario Palmaro
Lebensrecht

Fünf Jahre Papst Franziskus: „Dieser Papst gefällt uns nicht“

(Rom) Heu­te vor vier Jah­ren, am 9. März 2014, starb nach schwe­rer Krank­heit im alter von 45 Jah­ren, viel zu jung, der Rechts­phi­lo­soph Mario Pal­ma­ro. Er hin­ter­ließ eine Frau und vier unmün­di­ge Kin­der. In der kur­zen Zeit zwi­schen der Wahl von Papst Fran­zis­kus am 13. März 2 2013 und sei­nem Tod wur­de er noch zum

Pelagianismus
Hintergrund

Placuit Deo und ein Kampfbegriff gegen Papstkritiker

(Rom) Betä­tigt sich die umbe­setz­te Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on als Hand­lan­ger zwei­fel­haf­ter Kampf­maß­nah­men des päpst­li­chen Umfel­des gegen Kri­ti­ker der Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus? Der Begriff „Pela­gia­nis­mus“ im neu­en Doku­ment der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on wirft Fra­gen auf.

Papst Franziskus
Hintergrund

Strahlender Aufstieg und dunkler Abstieg im Leben von Jorge Mario Bergoglio

(Rom) Am 15. Febru­ar fand in der Late­ran­ba­si­li­ka, zum Beginn der Fasten­zeit, das tra­di­tio­nel­le Tref­fen des Pap­stes mit den Pfar­rern von Rom statt (sie­he dazu auch Papst Fran­zis­kus emp­fiehlt Anselm Grün. Allen Ern­stes?). Dabei skiz­zier­te Fran­zis­kus vor sei­nen Prie­stern „auf uner­war­te­te Wei­se“ sei­nen Lebens­lauf als eine Rei­he von „Abschnit­ten“, von denen „man­che strah­lend, man­che dun­kel“

Papst Franziskus: Sie nennen mich einen Häretiker, und ich lese sie nicht.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Sie schreiben, ich bin ein Häretiker? Und ich lese sie nicht“

(Rom) Wenn Papst Fran­zis­kus Pasto­ral­rei­sen ins Aus­land unter­nimmt, trifft er sich „pri­vat“ mit der ört­li­chen Gemein­schaft der Jesui­ten. So war es auch am 16. Janu­ar in Sant­ia­go de Chi­le. Sein Ver­trau­ter, Pater Anto­nio Spa­da­ro, der Schrift­lei­ter der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà Cat­to­li­ca, kün­dig­te die „exklu­si­ve“ Ver­öf­fent­li­chung einer aus­führ­li­chen Mit­schrift der Begeg­nung an. Sein Mit­bru­der, der

Der Papst-Diktator, das hochbrisante Buch von Marcantonio Colonna
Buchbesprechungen

Papst und Diktator

(Rom) „Der Papst-Dik­ta­tor“ (Il Papa dit­ta­to­re) nennt sich ein neu­es Buch, das vor weni­gen Tagen in Ita­li­en erschie­nen ist. Im Gegen­satz zu den zahl­rei­chen apo­lo­ge­ti­schen Büchern wie „Der gro­ße Refor­mer“, „Der Revo­lu­tio­när“, „Der Papst der Armen“, „Der Papst, der die Kir­che ver­än­dert“ oder „Hir­te der Barm­her­zig­keit“ zeich­net es ein ganz ande­res, ein sehr kri­ti­sches, hoch­bri­san­tes