Frontverlauf im Ukrainekonflikt, Stand: 7. März 2022. Rot, das von Rußland kontrollierte Gebiet, rot gestrichelt das Gebiet, in dem bereits russische Verbände operieren. Türkis sind die drei humanitären Korridore gekennzeichnet, die Rußland aus eingekesselten Städten in beide Richtungen geöffnet hat.
Forum

Der Krieg in der Ukraine in den Plänen der Neuen Weltordnung

Der vor­lie­gen­de Text über den Ukrai­ne­kon­flikt und des­sen Ein­ord­nung in die Bestre­bun­gen bestimm­ter klei­ner Krei­se, durch einen Gre­at Reset eine Neue Welt­ord­nung zu errich­ten, gehört zu den umfang­reich­sten, die auf die­ser Sei­te bis­her ver­öf­fent­licht wur­den. Da die Fra­ge für die direkt Betrof­fe­nen von exi­sten­ti­el­ler Bedeu­tung ist und sich weit­rei­chen­de­re Bewe­gun­gen damit ver­knüp­fen, haben wir uns
Der Streit um die Ukraine hat historische, ethnische, geopolitische und auch religiöse Aspekte.
Forum

Wurzeln und Folgen der Ukraine-Krise

Von Rober­to de Mat­tei* Wird die Medien-„Show“ zwi­schen Biden und Putin zu einem ech­ten Krieg zwi­schen Ruß­land und der Ukrai­ne füh­ren, in den auch Euro­pa ver­wickelt sein wird? Im Zeit­al­ter des Unvor­her­seh­ba­ren ist alles mög­lich. In die­sem Fall wür­de es sich nicht um einen inne­rukrai­ni­schen Bür­ger­krieg han­deln, son­dern um einen inter­na­tio­na­len Kon­flikt zwi­schen Ruß­land und
Yves Chandelon, NATO-Spitzenbeamter mit Dienstsitz im luxemburgischen Kapellen, neben Jean-Claude Junckers Wohnsitz, wurde unter rätselhaften Umständen in der belgischen Provinz Namür aufgefunden. Er ermittelte über die Hintermänner der Finanzierung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
Nachrichten

NATO-Spitzenbeamter tot aufgefunden, der zur Finanzierung des Islamischen Staates (IS) ermittelte

(Paris) Unter rät­sel­haf­ten Umstän­den ist ein hoher NATO-Beam­ter ums Leben gekom­men, der über die Finan­zie­rung des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) ermit­tel­te. Die ört­li­che Pres­se ver­si­chert, daß Yves Chan­de­lon sich selbst umge­bracht habe. Sei­ne Fami­lie hält eine sol­che Hypo­the­se jedoch für unglaub­wür­dig. Chan­de­lon wur­de 140 Kilo­me­ter von sei­nem Arbeits­platz und 100 Kilo­me­ter von sei­nem Wohn­ort ent­fernt tot