Gedanken zum hundertsten Todestag von Wladimir Uljanow genannt Lenin und der fehlenden Distanzierung durch die heutige russische Regierung
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Zum hundertsten Todestag von Lenin (1924–2024)

Von Rober­to de Mat­tei* Der hun­dert­ste Todes­tag von Wla­di­mir Iljitsch Ulja­now, bekannt unter dem Kampf­na­men Lenin, einer der ver­bre­che­risch­sten Per­sön­lich­kei­ten der Geschich­te, wur­de von einer düste­ren Atmo­sphä­re umhüllt. Er starb am 21. Janu­ar 1924 in Mos­kau an den Fol­gen eines Schlag­an­falls, nach­dem er 54 Jah­re zuvor in Sim­birsk am West­ufer der Wol­ga gebo­ren wor­den war.

Tommaso Debenedetti, der Falschmelder von Rom, verbreitete zum dritten Mal den angeblichen Tod von Benedikt XVI.
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Der Falschmelder von Rom

(Rom) Was in man­chen Köp­fen vor­geht, läßt sich wohl nicht ergrün­den. Zum drit­ten Mal ver­brei­te­te der ita­lie­ni­sche Betrü­ger und Leh­rer Tom­ma­so Debe­ne­det­ti die Falsch­mel­dung vom Tod Bene­dikts XVI.