Don Giussani, der Gründer von Comunione e Liberazione (CL) 1998 mit Papst Johannes Paul II. auf dem Petersplatz.
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Morgen kniet Comunione e Liberazione vor Papst Franziskus

(Rom) Mor­gen wer­den in Rom 50.000 Mit­glie­der von Comu­nio­ne e Libe­ra­zio­ne (Gemein­schaft und Befrei­ung) aus 60 Län­dern der Erde erwar­tet. Anläß­lich des 100. Geburts­ta­ges ihres Grün­ders trifft sich die Gemein­schaft nach sie­ben Jah­ren erst­mals wie­der mit Papst Fran­zis­kus, der eine „Reform“ der Lai­en­or­ga­ni­sa­ti­on durchsetzte.

Meeting von Rimini der kirchlichen Bewegung Comunione e Liberazione (CL)
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CL-Meeting von Rimini im Zeichen der UNO-Agenda

(Rom) Wer im der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat im Ren­nen blei­ben will, muß am Ball blei­ben. Dar­um bemüht sich auch die neue Gemein­schaft Comu­nio­ne e libe­ra­zio­ne (CL). Beson­ders erfolg­reich ist sie damit aller­dings nicht. Ihre Aus­hän­ge­schil­der, Kar­di­nal Ange­lo Sco­la, und Erz­bi­schof Lui­gi Negri, wur­den von Papst Fran­zis­kus bei der ersten sich bie­ten­den Gele­gen­heit eme­ri­tiert. Schwer­wie­gen­der ist die gei­sti­ge