Kardinal Zuppi mit Corona-Mundschutz
Genderideologie

Kardinal Zuppi zwinkert der Homolobby zu

(Rom) Die klei­nen, aber pene­tran­ten Schrit­te zum gro­ßen Para­dig­men­wech­sel der Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät ist um einen wei­te­ren Schritt ergänzt wor­den. Kar­di­nal Matteo Zup­pi, der Erz­bi­schof von Bolo­gna, steu­er­te das Vor­wort zum Buch „Kir­che und Homo­se­xua­li­tät“ (Chie­sa e omo­ses­sua­li­tà) von Lucia­no Moia bei und schreibt dar­in: „Wir sehen die Per­so­nen an, wie Gott sie ansieht“.

Bischof muß unter Polizeischutz die Kirche verlassen, weil er von Homo-Aktivisten bedroht wird.
Christenverfolgung

„Entfesselte Gaystapo“ in Spanien – Bischof braucht Polizeischutz

(Madrid) In Spa­ni­en ist die „Gay­sta­po ent­fes­selt“, sodaß ein Bischof Per­so­nen­schutz braucht. „Die LGBT-Dik­ta­tur kennt kei­ne Schran­ken mehr, auch nicht in der katho­li­schen Welt“, so Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na. Die Homo­hä­re­sie brei­te sich auch des­halb aus, weil die Hir­ten und die katho­li­sche Welt der Ent­wick­lung gleich­gül­tig gegen­über­ste­hen. In Spa­ni­en nimmt die Ver­fol­gung sogar gewalt­tä­ti­ge Züge an.