Nach dem Attentat auf den Pariser Sitz von Charlie Hebdo wurde versucht, das linke, radikalatheistische Blatt auch im deutschen Sprachraum zu etablieren. Der Versuch scheiterte, was vor allem der miserablen Qualität der Karikaturen geschuldet war.
Christenverfolgung

„Papst Franziskus, es ist Deine Mutter“

Die lin­ke fran­zö­si­sche Sati­re­zeit­schrift Char­lie Heb­do, die einen radi­ka­len Athe­is­mus ver­tritt, ver­öf­fent­lich­te auf der Titel­sei­te ihrer jüng­sten Aus­ga­be eine eben­so dum­me, geschmack­lo­se wie blas­phe­mi­sche Belei­di­gung der aller­se­lig­sten Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria. Zwei katho­li­sche Orga­ni­sa­tio­nen wer­fen der Zeit­schrift „Anstif­tung zu reli­giö­sem Haß“ vor und erstat­te­ten Anzei­ge. Was aber macht der Hei­li­ge Stuhl?

Sr. Lucia Caram, hier im Bild mit Papst Franziskus, verkleidete sich als "Bischof". Alles nur ein Scherz?
Hintergrund

Sr. Lucia Caram umstrittene Klausurschwester ohne Klausur – Wem die Medien applaudieren

(Madrid) Die Domi­ni­ka­ne­rin Sr. Maria Pilar Cano des kon­tem­pla­ti­ven Klo­sters von Nue­stra Seno­ra de la Pie­dad de Tor­re­don­ji­me­no schrieb der argen­ti­ni­schen Domi­ni­ka­ne­rin Sr. Lucia Caram einen Offe­nen Brief, mit dem sie deren öffent­li­che Auf­trit­te kri­ti­siert und sie an das Cha­ris­ma der Klau­sur­do­mi­ni­ka­ne­rin­nen erin­nert. Kri­ti­siert wur­de die argen­ti­ni­sche Domi­ni­ka­ne­rin bereits in der Ver­gan­gen­heit wegen ihrer Unter­stüt­zung