Handelt linksradikaler Aktivismus im Einvernehmen mit der offiziellen Politik?
Forum

Refugees welcome! All cops are bastards! Bundesheer abschaffen!

von Wolf­ram Schrems* Fuck Fron­tex! Patrio­ten sind Idio­ten! Faschis­mus ist kei­ne Mei­nung son­dern ein Ver­bre­chen! Kein Mensch ist ille­gal! Kein Gott – kein Staat! – Das sind eini­ge der der­zeit popu­lär­sten Paro­len, die man in gro­ßer Zahl an die Haus­wän­de Wiens gesprayt und geschmiert oder als Auf­kle­ber und Pla­ka­te affi­chiert vor­fin­det. In der Regel ord­net
Linksextremes Bekenntnis: Sogar vor Gericht trat ein Pussy-Riot-Mitglied mit geballter Faust und No-Pasaran-T-Shirt auf, einem kommunistischen Kampfruf aus dem Spanischen Bürgerkrieg.
Hintergrund

Pussy Riot, die schuldigen Unschuldslämmer – Antichristlicher Haß und der abgestumpfte Westen

(Mos­kau) Die rus­si­sche Frau­en­band Pus­sy Riot füllt die Titel­sei­ten der Pres­se. Ein inter­na­tio­na­ler Auf­schrei der Empö­rung rauscht durch den Blät­ter­wald und berie­selt aus den Nach­rich­ten­sen­dun­gen. Die Band eig­net sich vor­züg­lich: Jun­ge Frau­en lie­fern begehr­tes Bild­ma­te­ri­al für männ­li­che Foto­gra­fen und Leser. Die medi­en­ge­rech­te Selbst­in­sze­nie­rung der Band­mit­glie­der mit Unschulds­mie­ne und „No pasarán“-T-Shirt kommt da wie geru­fen. Das