Leo XIV. mit der BMW R18 und Jesus Biker
Leo XIV.

Maschine, Monarchie und monastisches Leben

Was auf den ersten Blick wie drei von­ein­an­der unab­hän­gi­ge Epi­so­den aus dem Vati­kan wir­ken mag, fügt sich zu einem Bild päpst­li­cher Akzent­set­zung zusam­men. Papst Leo XIV., seit weni­gen Mona­ten im Amt, über­rascht nicht mit gro­ßen Gesten oder zwei­fel­haf­ten Refor­men, son­dern mit lei­sen, aber sym­bol­träch­ti­gen Ent­schei­dun­gen, die eine neue per­sön­li­che Linie erken­nen las­sen – eine Linie,
Gebetsstätte Madonna delle Grazie in Alife (Kampanien). Dort erreichte Msgr. Sapienza der Telefonanruf des Papstes.
Nachrichten

„Frohe Ostern“ – Ein ungewöhnlicher Telefonanruf von Papst Franziskus und der Malteserorden

(Rom) Eini­ge Rät­sel gibt ein Tele­fon­an­ruf von Papst Fran­zis­kus auf. Tele­fo­ni­sche Kon­takt­auf­nah­men sind gewis­ser­ma­ßen ein Mar­ken­zei­chen die­ses Pon­ti­fi­kats, das bis zum Abend des 13. März 2013 zurück­reicht, als Kar­di­nal Jor­ge Mario Berg­o­glio in der Six­ti­ni­schen Kapel­le zum neu­en Papst gewählt wur­de. Noch am sel­ben Abend tele­fo­nier­te das neue katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt mit ver­schie­de­nen Per­so­nen, die ihm