Der Film "Der Exorzist des Papstes" kommt im April in die Kinos. Die internationale Exorzistenvereinigung kritisiert ein Hollywood-Narrativ, das die Wirklichkeit verzerrt und Schaden anrichten kann.
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Exorzistenvereinigung kritisiert „The Pope’s Exorzist“

(Rom) Am 6. April ist Kino­start für den Film „The Pope’s Exor­zist“ („Der Exor­zist des Pap­stes“), der mit Rus­sell Cro­we in der Haupt­rol­le hoch­ka­rä­tig besetzt ist; der Film wird in den Kate­go­rien „Hor­ror, Bio­gra­phie, Fan­ta­sy“ geführt. Das macht hell­hö­rig. Die Inter­na­tio­na­le Ver­ei­ni­gung der Exor­zi­sten kri­ti­sier­te am Diens­tag den Film als bedenk­li­chen Hol­­ly­­­wood-Kla­­mauk, der die Bedeu­tung

Der autobiographische Film "Reste un peu" erzählt die Bekehrung von Gad Elmaleh vom Judentum zur katholischen Kirche.
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„Bleib ein bißchen“, Gad Elmalehs Bekehrung vom Judentum zum Christentum

Der Kino­start von „Reste un peu“ („Bleib ein biß­chen“) in Frank­reich, in dem der dort berühm­te fran­­zö­­sisch-maro­k­­ka­­ni­­sche Komi­ker Gad Elma­leh erzählt, wie die Got­tes­mut­ter ihn auf sei­nem lan­gen Bekeh­rungs­weg beglei­tet hat, wur­de vor allem in der jüdi­schen Welt kon­tro­vers auf­ge­nom­men. Der Grund? Der Jude Gad Elma­leh wur­de Christ. Der Film erzählt die Bedeu­tung von Lour­des

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Genderideologie

„Die Schöne und das Biest“ – Disneys Tribut an Homo-Lobby – Rußland verhängt Jugendverbot

(New York/​​Moskau) Walt Dis­ney schuf Zei­chen­trick­fi­gu­ren, die Kin­der auf der gan­zen Welt begei­stern. Die 1923 gegrün­de­te Walt Dis­ney Com­pa­ny ist aber auch ein gigan­ti­scher Medi­en­kon­zern. Er zählt fast 200.000 Mit­ar­bei­ter und ver­füg­te 2016 über einen Bilanz­ge­winn von fast 10 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Wie ande­re gro­ße Kon­zer­ne betreibt die Kon­zern­spit­ze Poli­tik, auch Gesellschaftspolitik.