Die Gesten von Papst Franziskus und vor allem das Nicht-Gesagte in Jakarta werfen viele Fragen auf und verlangen nach einer Antwort.
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Kein Zugang zum VATER ohne JESUS CHRISTUS. Mission ist ein Auftrag Jesu

Von Msgr. Dr. Mari­an Ele­gan­ti OSB* Papst Fran­zis­kus warnt immer wie­der vor dem von ihm aus­schliess­lich nega­tiv kon­no­tier­ten Pro­se­ly­tis­mus, als gäbe es nicht auch ein posi­ti­ves Ver­ständ­nis von Pro­se­ly­tis­mus wie im alten Juden­tum und von Mis­si­on im Beson­de­ren wie in den Pau­lus­brie­fen. Vor allem Pau­lus betont, dass Mis­si­on nichts mit Über­re­dungs­kunst, Mani­pu­la­ti­on und Gän­ge­lei zu tun

Weihbischof Athanasius Schneider über den Glanz der Gotteskindschaft
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Athanasius Schneider: „Die Vielfalt der Religionen ist nicht gottgewollt“

Der christ­li­che Glau­be ist die ein­zig gül­ti­ge Reli­gi­on und der ein­zi­ge von Gott gewoll­te Glau­be. Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof des Erz­bis­tums Ast­a­na in Kasach­stan, ver­öf­fent­lich­te nach der jüng­sten Rei­se von Papst Fran­zis­kus in die Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­te eine Stel­lung­nah­me. Dar­in kor­ri­giert er die Aus­sa­gen von Fran­zis­kus, daß der reli­giö­se Plu­ra­lis­mus dem „wei­sen, gött­li­chen Wil­len“ ent­spre­che,