Im Marienwallfahrtsort Lourdes wurden gestern erste Rupnik-Mosaike verhüllt
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Lourdes verhüllt Rupnik-Mosaike, Rom verschafft Rupnik ein neues Zentrum

Die Mosai­ke des Künst­ler­prie­sters und ehe­ma­li­gen Jesui­ten Mar­ko Ivan Rup­nik an den Ein­gangs­tü­ren der Rosen­­kranz-Basi­­li­­ka in Lour­des in Frank­reich wur­den gestern abge­deckt. Zu die­ser Akti­on wur­den auf der Inter­net­sei­te des berühm­ten Mari­en­hei­lig­tums drei Ant­wor­ten von Msgr. Jean-Marc Micas, Bischof von Tar­­bes-Lour­­des, veröffentlicht:
Die Kunst des Priesterkünstlers Marko Ivan Rupnik, gegen den vom Glaubensdikasterium wegen Mißbrauchsvorwürfen ermittelt wird, scheidet die Geister, auch am Marienheiligtum in Lourdes (Bild).
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Rupniks belastendes Erbe

Die katho­li­sche Kir­che tut sich schwer mit der Hin­ter­las­sen­schaft des slo­we­ni­schen Prie­ster­künst­lers Mar­ko Ivan Rup­nik – nicht nur, was die gegen ihn erho­be­nen Miß­brauchs­vor­wür­fe betrifft, son­dern auch sei­ne Kunst­wer­ke, die man an den bedeu­tend­sten Hei­lig­tü­mern der latei­ni­schen Chri­sten­heit an pro­mi­nen­ter Stel­le pla­zier­te. Das zei­gen die römi­sche Ent­schei­dung, an Rup­niks Dar­stel­lun­gen fest­zu­hal­ten, und die Kon­tro­ver­sen um