Für den Vorsitzenden der Sambischen Bischofskonferenz ist klar, Amoris laetitia hin oder her, wiederverheiratete Geschiedene sind nicht zur Heiligen Kommunion zugelassen.
Hintergrund

Sambias Bischöfe bekräftigen Ehelehre trotz Amoris laetitia

(Lusa­ka) Seit kur­zem, wenn auch nur auf krum­men Wegen, weiß die katho­li­sche Welt, daß es für das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia „kei­ne ande­re Inter­pre­ta­ti­on“ als die der Bischö­fe der Kir­chen­pro­vinz Bue­nos Aires gibt. Des­sen­un­ge­ach­tet bekräf­tig­te der Vor­sit­zen­de der Sam­bi­schen Bischofs­kon­fe­renz, Erz­bi­schof Tele­spho­re Geor­ge Mpun­du von Lusa­ka, daß es wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen nicht erlaubt ist, die

Amoris laetitia
Forum

Roberto de Mattei: Der wirkliche Grund für die Spaltungen in der Kirche

von Rober­to de Mat­tei* Infor­ma­ti­on, Des­in­for­ma­ti­on, Wahr­heit, Halb­wahr­heit, Lüge schei­nen sich in der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie des Hei­li­gen Stuhls zu ver­mi­schen. Die Geschich­te der Kir­che wird durch Inter­views, impro­vi­sier­te Anspra­chen, Arti­kel auf halb­of­fi­ziö­sen Blogs und Medi­en­in­dis­kre­tio­nen geschrie­ben, indem allen nur denk­ba­ren Inter­pre­ta­tio­nen das Feld über­las­sen wird, sodaß der Ver­dacht auf­kommt, die Ver­wir­rung sei geplant.