"Nur Blinde können leugnen, daß in der Kirche durch Amoris laetitia die größte Verwirrung herrscht"
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Kardinal Caffarra: „Nur ein Blinder kann leugnen, daß wegen Amoris laetitia in der Kirche die größte Verwirrung herrscht“

(Rom) Mit kla­ren Wor­ten mel­de­te sich erst­mals Kar­di­nal Car­lo Caf­farra, einer der vier Unter­zeich­ner der Dubia (Zwei­fel) über das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia zu Wort, seit die­se öffent­lich bekannt gemacht wur­den. „Eine Kir­che mit wenig Auf­merk­sam­keit für die Leh­re ist nicht pasto­ra­ler, son­dern nur igno­ran­ter.“ Die Tages­zei­tung Il Foglio ver­öf­fent­lich­te am ver­gan­ge­nen Sams­tag ein

An Allerheiligen treffen die drei Ausdrucksformen der kirche, die streitende, die leidende und die triumphierende Kirche aufeinandermphierende Kirche
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Die Kirche als Feldlazarett der Followers – Zuspruch umgekehrt proportional zur Klarheit der Botschaft?

Wie­viel kostet die Ver­su­chung eines Chri­sten­tums ohne jede Anstren­gung und ohne jedes Opfer in einer Kir­che, die ihre Anhän­ger auf Twit­ter zählt? Es ist aber etwas ande­res, Teil des Lei­bes Chri­sti oder Teil einer Com­mu­ni­ty zu sein. Mit der Fra­ge, ob es sich eig­net, die Jün­ger­schaft Chri­sti anhand der Twit­ter-Fol­­lo­­wers zu mes­sen, befas­sen sich der

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Giuliano Ferrara: „Laßt uns nun das Große Moratorium gegen das Blutbad an Unschuldigen voranbringen“

Bei dem 1952 in Rom gebo­re­nen Jour­na­li­sten und Fern­seh­mo­de­ra­tor Giu­lia­no Fer­ra­ra han­delt es sich in jeg­li­cher Hin­sicht um ein Schwer­ge­wicht. Das gilt nicht nur für die Pfun­de, die er auf die Waa­ge bringt, son­dern weit mehr noch für sein gei­sti­ges Gewicht, das er als einer der bekann­te­sten und pro­vo­kan­te­sten Intel­lek­tu­el­len Ita­li­ens in die Waag­scha­le der