Hermann Glettler heißt der neue Bischof von Innsbruck. Zuvor war er Bischofsvikar für die Caritas (Stichwort Refugees Welcome) und kunstsinniger Pfarrer von St. Andrä in Graz. Im Bild ein vom Künster Josef Danner gestaltetes Kirchenfenster von St. Andrä, Digitaldruck auf Glas, eingebrannt.
Genderideologie

Neuer Bischof sendet modernistische Signale – Drohen Innsbruck weitere verlorene Jahre?

(Inns­bruck) „Ja wo fin­det man sie nur!?“, sol­che neu­en Bischö­fe. Mit die­ser hilf­lo­sen Fra­ge wur­de mir die Ernen­nung des neu­en Diö­ze­san­bi­schofs von Inns­bruck mit­ge­teilt. Gemeint sind desi­gnier­te Bischö­fe, die bereits das erste Pres­se­ge­spräch nüt­zen, um ein moder­ni­sti­sches Regie­rungs­pro­gramm bekannt­zu­ge­ben und in erster Linie signa­li­sie­ren, daß sie auf der Kla­via­tur zeit­geist­ge­rech­ter Chif­fren­wor­te zu spie­len verstehen.

Kathedrale des Bistums Graz-Seckau: Pfarrer Hermann Glettler erhielt den Predigtpreis 2013 in der Kategorie Priester.
Hintergrund

Diözese Graz-Seckau vergibt Predigtpreis – Sieger wurde eine „spirituelle Körperübung zur Dreifaltigkeit“

(Graz) Die öster­rei­chi­sche Diö­ze­se Graz-Seckau hat am Mon­tag den ersten Strei­ri­schen Katho­li­schen Pre­digt­preis ver­ge­ben. Das vor­ge­ge­be­ne The­ma lau­te­te Die Drei­fal­tig­keit Got­tes. In der Kate­go­rie „Prie­ster“ ging der erste Preis an den Gra­zer Pfar­rer Her­mann Glett­ler. Zur Begrün­dung heißt es auf der Inter­net­sei­te der Diö­ze­se: „Der Sie­ger der Kate­go­rie ‚Prie­ster‘, Her­mann Glett­ler, erwei­ter­te die audi­tive Teil­nah­me