Der katho-kommunistische und homophile Priester Don Lorenzo Milani, dessen Grab Papst Franziskus aufsuchte.
Genderideologie

Zwei Tagungen über den katho-kommunistischen Priester Don Lorenzo Milani

Von Pier Gior­gio Mac­chi Selbst Gior­gio La Pira1, der zunächst als „gei­sti­ger Vater“ des „Katho-Kom­­mu­­ni­s­­mus“ galt, mach­te einen Rück­zie­her, als die 68er-Pro­te­­ste die erz­bi­schöf­li­che Kurie von Flo­renz erreich­ten, und bekräf­tig­te gegen­über Don Loren­zo Mila­ni (und den pro­te­stie­ren­den „roten Prie­stern“, ange­führt von Don Enzo Maz­zi 1927–2011), sei­ne Loya­li­tät gegen­über dem Stuhl Petri. Als ihn ein Jour­na­list

Papst Franziskus, der absolute Monarch, verlangte von der Italienischen Bischofskonferenz eine Änderung des Vaterunsers.
Hintergrund

Papst Franziskus, der absolute Monarch

(Rom) Unter dem Pseud­onym Mar­can­to­nio Colon­na nann­te der bri­ti­sche Histo­ri­ker Hen­ry Sire Papst Fran­zis­kus einen „Dik­ta­tor­papst“. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster nennt das regie­ren­de Kir­chen­ober­haupt nun einen „abso­lu­ten Mon­ar­chen“ und schil­dert die Hin­ter­grün­de, die in Ita­li­en zur Neu­fas­sung des Vater­un­sers führten.

Das Erzbistum Florenz stellt den Grund für den Bau eines großen Islamzentrums mit Moschee zur Verfügung.
Hintergrund

Erzbistum Florenz ermöglicht großes Islamzentrum auf Kirchengrundstück

(Rom) Die Mus­li­me in Flo­renz, von denen es immer mehr gibt, for­dern auch in der Stadt von Dan­te, Dona­tel­lo, Ame­ri­go Vespuc­ci und Nicolò Mac­chia­vel­li, in der Stadt der Medi­ci und der Habs­bur­ger eine Moschee. Dar­über herrscht in der Öffent­lich­keit kei­ne gro­ße Begei­ste­rung und auch die Poli­tik hält sich zurück. Eine Moschee macht die Isla­mi­sie­rung deut­lich,

Dom von Florenz: Spaltung, Verwirrung und Widersprüch nehmen wegen Amoris laetitia in der Kirche zu. In manchen Diözesen gilt sowohl ein "Ja" als auch ein "Nein" zur Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene
Nachrichten

Die Verwirrung durch Amoris laetitia: In manchen Diözesen gilt „Ja“ und „Nein“ – Das Beispiel Florenz

(Flo­renz) Das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus pro­du­ziert in der katho­li­schen Kir­che Spal­tung und Durch­ein­an­der. Wie Amo­ris lae­ti­tia im Erz­bis­tum Flo­renz funk­tio­niert, schil­dert der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Sei­ne Zusam­men­fas­sung lau­tet: „Ob Ja oder Nein scheint einerlei“.