Wenn Bergoglianer sogar George Weigel den Mund verbieten wollen.
Hintergrund

Wie weit darf man den Papst, diesen Papst, kritisieren?

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di zu einer Pole­mik Die Fra­ge bewegt die Kir­che nicht nur in Ita­li­en oder Euro­pa oder im Westen, son­dern welt­weit, von Syd­ney bis Deutsch­land, von Sant­ia­go de Chi­le bis Luxem­burg. In der Kir­che wird immer stär­ker pola­ri­siert, schrieb Matteo Mat­zuzzi, der Vati­ka­nist der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Foglio, zum zehn­jäh­ri­gen Thron­ju­bi­lä­um von Papst

Leerer Petersdom in der Osternacht 2020. Auch die neuen Zelebrationsanordnungen fördern die Musealisierung der größten Kirche der Christenheit.
Nachrichten

Musealisierung des Petersdoms?

(Rom) Gestern trat die Neu­re­ge­lung der Meß­ze­le­bra­tio­nen im Peters­dom in Kraft. Die fünf Anord­nun­gen erfolg­ten durch das vati­ka­ni­sche Staats­se­kre­ta­ri­at in einem Hand­streich, da die­se Behör­de über kei­ne Zustän­dig­keit über die Patri­ar­chal­ba­si­li­ken ver­fügt. Der Sub­sti­tut des Kar­di­nal­staats­se­kre­tärs nütz­te einen Aus­nah­me­zu­stand aus, weil die Dom­bau­hüt­te seit Som­mer 2020 einem päpst­li­chen Kom­mis­sar unter­steht und gera­de ein Wech­sel im

Der Vatikan solle seinen Einfluß gegenüber der Volksrepublik China geltend machen, um die Gefangenen von Hongkong freizubekommen, so George Weigel.
Nachrichten

„Vatikan soll in China seinen Einfluß für Hongkongs Gefangene geltend machen“

(New York/​​Rom) Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Publi­zist Geor­ge Weigel, Inha­ber des William‑E.-Simon-Lehrstuhls am Ethics and Public Poli­cy Cen­ter in Washing­ton und Bio­graph von Johan­nes Paul II., for­der­te in einem Gast­kom­men­tar der Washing­ton Post den Hei­li­gen Stuhl auf, sei­nen Ein­fluß in der Volks­re­pu­blik Chi­na für die Frei­las­sung der poli­ti­schen Gefan­ge­nen von Hong­kong gel­tend zu machen.

George Weigel berichtet über die Amazonassynode und deren „tiefere Agenda“.
Hintergrund

Die Amazonassynode und ihre „tiefere Agenda“

Das Jahr 2019 hat Fahrt auf­ge­nom­men, was auch bedeu­tet, daß die Ama­zo­nas­syn­ode näher­rückt, die Papst Fran­zis­kus für kom­men­den Okto­ber ein­be­ru­fen hat. Doch die mei­sten Katho­li­ken kön­nen mit dem Stich­wort Ama­zo­nas­syn­ode noch kaum etwas anfan­gen. Sie kön­nen und wer­den beim Wort Ama­zo­nas besten­falls die präch­ti­ge Land­schafts­bil­der aus Natur­do­ku­men­ta­tio­nen und sozi­al­ro­man­ti­sche Asso­zia­tio­nen abru­fen, wie sie in Euro­pa