Enzo Bianchi mit Papst Franziskus, als ihn dieser am 23. Juni 2014 empfing.
Hintergrund

Sonderbehandlung für den „falschen Propheten“ Enzo Bianchi

(Rom) Rom scheint nun bereit, Enzo Bian­chi aus der von ihm gegrün­de­ten Gemein­schaft von Bose zu ent­fer­nen. Wie ernst es dem Hei­li­gen Stuhl damit wirk­lich ist, muß sich erst zei­gen. Bereits vor bald einem Jahr war Bian­chi auf­ge­tra­gen wor­den, sich von der Gemein­schaft zu tren­nen. Gesche­hen ist jedoch nichts.

Enzo Bianchi, der „falsche Prophet“, muß nach 55 Jahren seine eigene Gründung verlassen.
Nachrichten

Der „falsche Prophet“ geht (unfreiwillig) von Bord

(Rom) Enzo Bian­chi, der „fal­sche Pro­phet”, Pri­or eines kir­chen­recht­lich nicht exi­stie­ren­den „Mönchs­klo­sters“ von Bose, wur­de aus sei­ner Grün­dung ent­fernt, die er vor 55 Jah­ren ins Leben geru­fen hat­te. Der päpst­li­che Kom­mis­sar geht um, die­ses Mal aller­dings in uner­war­te­ten Gefil­den. Was ist los in Bose?