Erzbischof Gabriel Antonio Mestre von La Plata wurde von Papst Franziskus heute zum Rücktritt gedrängt, nach nur acht Monaten im Amt. Die Hintergründe zeigen ein bedrückendes Bild.
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Das Wasserapostolat von La Plata ist ins Wasser gefallen

(Bue­nos Aires) Nur acht Mona­te nach sei­ner Amts­ein­füh­rung erfolg­te bereits der Rück­tritt des neu­en Erz­bi­schofs von La Pla­ta, der heu­te von Papst Fran­zis­kus ange­nom­men wur­de. Die Hin­ter­grün­de offen­ba­ren nicht nur in meh­rer­lei Hin­sicht ein fata­les Durch­ein­an­der, son­dern auch For­men von Selbst­über­schät­zung und Versagen.

Msgr. Gabriel Mestre wird nächster Erzbischof von La Plata als Nachfolger von Tucho Fernández, den Papst Franziskus an die Glaubenskongregation nach Rom beruft.
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Nachfolger von Tucho Fernández als Erzbischof von La Plata ernannt

(Bue­nos Aires) Nach­dem Papst Fran­zis­kus sei­nen Freund, Ver­trau­ten, Pro­te­gé und Ghost­wri­ter Víc­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez zum Prä­fek­ten des Glau­bens­dik­aste­ri­ums und zum Kar­di­nal ernannt hat­te, erfolg­te nun die Ernen­nung eines neu­en Erz­bi­schofs von La Pla­ta in Argentinien.