Papst Franziskus fühlt sich im politisch korrekten linken Milieu offensichtlich wohl. Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres war er Gast in der Sendung von Fabio Fazio "Che tempo che fa"
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Papst Franziskus: „Er ist Protestant geworden“

Papst Fran­zis­kus trat ein Jahr nach sei­nem ersten Auf­tritt erneut in der Sen­dung des Jour­na­li­sten Fabio Fazio „Che tem­po che fa“ auf, der „Fern­seh­höh­le der unfehl­ba­ren poli­tisch kor­rek­ten Lin­ken“ so der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti. Mastro Tit­ta nahm die Sen­dung mit dem päpst­li­chen Auf­tritt unter die Lupe und ließ sei­nen dabei gewon­ne­nen Ein­drücken frei­en Lauf.

Das Jüngste Gericht (Ausschnitt) in der Sixtinischen Kapelle
Forum

Die leere Hölle und das Ende der Kirche

Von Aldo Maria Val­li* Mit sei­nem Inter­view mit Fabio Fazio hat der Papst die Liqui­die­rung der katho­li­schen Kir­che ein­ge­läu­tet. Er sag­te, daß ihm die Vor­stel­lung gefällt, daß die Höl­le leer ist. „Eine per­sön­li­che Sache von mir, kein Dog­ma“, füg­te er hin­zu, als woll­te er die Aus­sa­ge damit weni­ger schwer­wie­gend machen. Aber er ist der Papst, der

Papst Franziskus zu Gast bei einer der beliebtesten linken Fernsehsendungen.
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Ein neues Menschenrecht

(Rom) Das Anse­hen des Papst­tums befin­det sich seit 2013 nicht auf einem Höhen­flug. Papst Fran­zis­kus prak­ti­ziert eine Neu­ge­stal­tung, die ande­re als Aus­ver­kauf sehen. Am gest­ri­gen Sonn­tag nahm er wie irgend­wel­che ande­re Inter­view­part­ner an einer Sen­dung des drit­ten Kanals des ita­lie­ni­schen Staats­rund­funks RAI teil. Einer unter vie­len, die eine Mei­nung haben und sie zum Besten geben.