Wie aus dem christlich-jüdischen Dialog eine Verwerfung des christlichen Glaubens wird.
Forum

„Tag des Judentums“ – Sinnbild der Apostasie

Von Wolf­ram Schrems* Zum sechs­und­zwan­zig­sten Mal wur­de sei­tens des Öku­me­ni­schen Rates der Kir­chen in Öster­reich am heu­ri­gen 17. Jän­ner der soge­nann­te „Tag des Juden­tums“ began­gen. Auch die­ses Ereig­nis ist sinn­bild­lich für die Apo­sta­sie der post­kon­zi­lia­ren Ära: Die Prot­ago­ni­sten der Ver­an­stal­tung aus den Rei­hen der „Kir­chen“ ver­wer­fen den christ­li­chen Glauben.
Die tiefe Bedeutung der Geste des Hohenpriesters Kaiphas, sein Gewand zu zerreißen, und der Zusammenhang mit dem Zerreißen des Vorhangs zum Allerheiligsten des Tempels in Jerusalem
Hintergrund

Die Tunika des Hohenpriesters, die Tunika Jesu und der Tempelvorhang

Von Don Micha­el Gurt­ner* Lesen wir die Evan­ge­li­en­be­rich­te, und ganz beson­ders die Pas­si­ons­ge­schich­te unse­res lie­ben Hei­lan­des, so wer­den wir auf nicht weni­ge Stel­len sto­ßen, die uns vor­der­grün­dig zunächst als ein neben­säch­li­ches Detail am Ran­de dün­ken, auf wel­che die hei­li­gen Evan­ge­li­sten aber merk­wür­di­ger­wei­se ganz spe­zi­ell auf­merk­sam zu machen schei­nen. Sie hal­ten es offen­sicht­lich für wich­tig dar­auf