Kardinal Antonio Cañizares untersagte in seinem Erzbistum Valencia die Zelebration im überlieferten Ritus. Wurde aus dem einstigen "kleinen Ratzinger" ein "Mikro-Bergoglio"?
Liturgie & Tradition

Kardinal Cañizares verbietet überlieferten Ritus

(Madrid) Unter Papst Bene­dikt XVI. wur­de er der „klei­ne Ratz­in­ger“ genannt, nun bezeich­nen ihn Kri­ti­ker als „Mini-Ber­g­o­­glio“. Anto­nio Kar­di­nal Cañi­zares Llove­ra sus­pen­dier­te wegen des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des in sei­ner Erz­diö­ze­se Valen­cia die Zele­bra­ti­on des über­lie­fer­ten Ritus.

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Nachrichten

Unschuldiges Kind des Kindermordes von Betlehem in Kathedrale von Valencia? – Untersuchungen

(Madrid) Das Erz­bis­tum Valen­cia beauf­trag­te Wis­sen­schaft­ler DNS- und Radio­kar­bon­tests an den sterb­li­chen Über­re­sten eines Kin­des durch­zu­füh­ren, die seit 1437 in einem Reli­qui­en­schrein der Kathe­dra­le auf­be­wahrt wer­den. Damals wur­den sie der Kathe­dral­kir­che von König Alfons V. „dem Groß­mü­ti­gen“ (Regie­rungs­zeit 1416–1458) geschenkt. Für das ara­go­ne­si­sche Königs­haus, das die Reli­qui­en von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on wei­ter­gab, han­del­te es sich