Reinhold "Reinaldo" Nann ließ sich zum Priester weihen, dann auch zum Bischof, um dann aber seine Versprechen zu brechen, seine Herde im Stich zu lassen - und zu heiraten
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Liebe statt Kollare – Der Fall Reinaldo Nann und der Zölibat

In der lan­gen Geschich­te der katho­li­schen Kir­che sind Rück­trit­te aus Lie­be kein Novum – im Schat­ten des Altars haben sich immer wie­der Prie­ster für ein Leben außer­halb der kirch­li­chen Kle­rik­er­ord­nung ent­schie­den. Sel­ten jedoch fällt ein Bischof in die­se Kate­go­rie. Noch sel­te­ner geschieht es mit sol­cher Öffent­lich­keit wie im Fall des ehe­ma­li­gen Bischofs von Cara­velí Rein­hold
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Francisco de la Cigoña: Zollitsch „einer der schlechtesten Bischöfe der Weltkirche“

(Frei­burg im Breis­gau) “Ich gebe zu, daß mir die­se Nach­richt den Tag erfreu­te“, mit die­sen Wor­ten kom­men­tier­te der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co de la Cigo­ña den Rück­tritt von Erz­bi­schof Robert Zol­lit­sch von Frei­burg und den bevor­ste­hen­den Abgang als Vor­sit­zen­der der deut­schen Bischofs­kon­fe­renz im März 2014. Der Titel von de la Cigo­ñas Kom­men­tar kann