Viele Katholiken lesen die Zeichen der Zeit apokalyptisch. Soweit sei es aber noch nicht, hält General Laporta entgegen. Wichtiger sei es, daß die Katholiken wieder Katholiken sind und sich nicht von anderen Interessen leiten lassen.
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Apokalypse? Die Katastrophe (für die Kirche) ist hart, aber nicht definitiv

Von Gene­ral Pie­ro Lapor­ta* Die unter Katho­li­ken weit ver­brei­te­te Ten­denz, die gegen­wär­ti­ge Zeit mit apo­ka­lyp­ti­schen Augen zu lesen, ist töricht. Wir leben in schwie­ri­gen Zei­ten, gewiß, aber das bedeu­tet nicht, daß es die defi­ni­ti­ve Kata­stro­phe ist. Hät­ten wir bei­spiels­wei­se zwi­schen 1414 und 1418 gelebt, hät­ten wir die bit­te­ren Qua­len erlebt, die der Kir­che zur Zeit

Eine interaktive Karte dokumentiert die "Priesterlöcher" in England, die in der Zeit der Kirchenverfolgung Priestern als Verstecke dienten. Wer erwischt wurde, endete meist am Galgen.
Christenverfolgung

Karte dokumentiert Englands Priesterlöcher

Ein soge­nann­tes Prie­ster­loch (Priest Hole) in Eng­land war ein gehei­mer Ort in einem Gebäu­de, unter einer Trep­pe, hin­ter einem Kamin, auf einem Dach­bo­den, hin­ter dop­pel­ten Wän­den oder Böden, an dem katho­li­sche Prie­ster, die sich zur Fei­er der Hei­li­gen Mes­se dort auf­hiel­ten, vor den Behör­den ver­steckt wur­den. Eine inter­ak­ti­ve Kar­te doku­men­tiert und loka­li­siert die bekann­ten Priesterlöcher.