Mailands neuer Erzbischof Delpini traf sich in der Pfarrei Regina Pacis in Monza mit dem Imam.
Nachrichten

Migranten statt Kreuzweg

(Rom) Wel­co­me Refu­gee lau­tet die Paro­le der extre­men Lin­ken zum The­ma Migran­ten, die im Hand­um­dre­hen und ohne jede Form von Beden­ken und Berüh­rungs­äng­sten, in „die Mit­te“ der Gesell­schaft getra­gen wur­de, weil die mei­nungs­bil­den­den Krei­se, es so woll­ten. In Mon­za wur­de unter Beru­fung auf Papst Fran­zis­kus ein Imam in die Kir­che ein­ge­la­den, um eine Sure aus

Die Rechristianisierung Europas nannte Polens neuer Ministerpräsident Mateusz Morawiecki als seine Hoffnung und dringende Notwendigkeit.
Hintergrund

Polens neuer Ministerpräsident hofft auf Rechristianisierung Europas

(War­schau) Mateu­sz Jakub Mora­wi­ecki heißt Polens neu­er Mini­ster­prä­si­dent. Am 8. Dezem­ber, einem Mari­en­hoch­fest, war er von Staats­prä­si­dent Andrzej Duda ernannt wor­den. Gestern wur­de er ange­lobt. In sei­nen ersten Stel­lung­nah­men nann­te er die Rechri­stia­ni­sie­rung Euro­pas als vor­ran­gig anzu­stre­ben­des Ziel.

Islamische Sakralgesänge in der Kirche.
Hintergrund

Da hat jemand sein Gehirn weggeworfen

(Paris) Das Isla­mi­sche Kul­tur­zen­trum (ICI) von Paris orga­ni­sier­te in einer Kir­che ein Kon­zert mit isla­mi­schen Gesän­gen. „Da hat jemand sein Gehirn weg­ge­wor­fen, aber den­noch muß ein zustän­di­ger Pfar­rer sei­ne Erlaub­nis dazu gege­ben haben“, so Chie­sa e postconcilio.

Laut PEW-Projektion schnellt der Anteil an Muslimen in Europa von derzeit fast 26 Millionen innerhalb von 30 Jahren auf 76 Millionen in die Höhe.
Hintergrund

Verdreifachung des Islams in Europa bis 2050

(Brüs­sel) 75.550.000 Mus­li­me wird es 2050 in Euro­pa geben. Die Zahl stammt vom PEW Rese­arch Cen­ter, dem welt­weit renom­mier­te­sten Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tut für Reli­gi­ons­fra­gen. „Man kann in den Moscheen und isla­mi­schen Zen­tren die Kor­ken der Sekt­fla­schen knal­len hören, natür­lich strikt alko­hol­frei, mit denen der Sie­ges­zug des Islams gefei­ert wird“, so die ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung Libe­ro. Die Gesamt­zahl der

Hintergrund

Papst Franziskus ist wirklich ein Revolutionär

(Rom) Ist Papst Fran­zis­kus Mar­xist? Oder Kom­mu­nist? Wer weiß, aber mit Sicher­heit ist er „Revo­lu­tio­när“, so sein Freund und beken­nen­der Athe­ist Euge­nio Scal­fa­ri im jüng­sten Leit­ar­ti­kel sei­ner La Repubbli­ca, der ein­zi­gen Tages­zei­tung, die von Fran­zis­kus laut eige­ner Anga­be regel­mä­ßig gele­sen wird.

Prof. Stanislaw Grygiel verteidigt polnischen "Rosenkranz bis an die Grenzen". Kirchenvertreter, die Kritik üben, sollten sich "für einige Zeit in ein Kloster zurückziehen, um beten zu lernen".
Genderideologie

„Die EU haßt Europa und seine Wurzeln“

(War­schau) „Wer die Polen beschul­digt, den Rosen­kranz bis zu den Gren­zen gegen isla­mi­sche Ein­wan­de­rer gebe­tet zu haben, der lügt und weiß, daß er lügt.“ Er wur­de für die Auf­recht­erhal­tung der christ­li­chen Iden­ti­tät Polens gebe­tet und gegen den isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus und die Isla­mi­sie­rung. Mit die­sen Wor­ten reagier­te der pol­ni­sche Phi­lo­soph Sta­nis­law Gry­giel auf Vor­wür­fe, die in

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Mehr als eine Million Polen haben am vergangenen Samstag eine beispiellose Aktion gesetzt, doch dem Papst "gefällt das nicht".
Hintergrund

„Polen: Die geistige Mauer gegen den Islam gefällt dem Papst nicht“

(Rom) „Die spi­ri­tu­el­le Mau­er gegen den Islam gefällt dem Papst nicht.“ Mit die­ser Schlag­zei­le reagier­te Ita­li­ens auf­la­gen­stärk­ste Wochen­zei­tung, die katho­li­sche Fami­glia Cri­stia­na am Don­ners­tag auf die Gebets­ak­ti­on von über einer Mil­li­on Polen, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag den Rosen­kranz für die Iden­ti­tät Polens und Euro­pas „bis an die Gren­zen“ gebe­tet haben.

"Pariser Erklärung" - Intellektuelle fordern ein Ende des "falschen Europas" der Achtundsechziger und die Wiederentdeckung des wahren Europas
Genderideologie

Pariser Erklärung: „Einwanderung ohne Assimilation ist Kolonialismus“

(Paris) Bekann­te euro­päi­sche Phi­lo­so­phen ver­öf­fent­lich­ten die „Pari­ser Erklä­rung – Ein Euro­pa, wo(ran) wir glau­ben kön­nen“. Phil­ip­pe Béné­ton (France) Rémi Bra­gue (France) Chan­tal Dels­ol (France) Roman Joch (ÄŒe­s­ko) Lán­c­zi András (Magyar­or­szág) Ryszard Legut­ko (Pol­ska) Roger Scrut­on (United King­dom) Robert Spae­mann (Deutsch­land) Bart Jan Spruyt (Neder­land) Mat­thi­as Stor­me (Bel­già«) Euro­pa ist nicht die EU