China: Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bestätigt, wenn die Enthüllungen von Kardinal Zen stimmen, daß Papst Franziskus in der China-Agenda ein Doppelspiel spielte.
Christenverfolgung

Ist der Papst über China-Agenda informiert? „Ja, niemand ergreift Privatinitiativen“

(Rom) Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin erläu­ter­te heu­te in einem Inter­view mit der Tages­zei­tung La Stam­pa (Vati­can Insi­der), „war­um wir mit Chi­na einen Dia­log füh­ren“. Er ant­wor­te­te damit „auf Vor­wür­fe, die dem Hei­li­gen Stuhl im Zusam­men­hang mit den statt­fin­den­den Kon­tak­ten gemacht wur­den“. Damit sind die Kri­tik und die Ent­hül­lun­gen von Kar­di­nal Joseph Zen, der grau­en Emi­nenz der

Papst Franziskus: Nicht nur Kardinal Zen wird sich derzeit die Frage stellen, wer im Vatikan in der China-Agenda ein Doppelspiel spielt. Der argentinische Journalist Omar Bello legte 2013 eine Biographie über den wahren Franziskus, als dessen Freund und Vertrauter er sich bezeichnete.
Christenverfolgung

China: Wer spielt im Vatikan ein Doppelspiel?

(Rom) Kar­di­nal Joseph Zen schil­der­te in einem gestern von ihm ver­öf­fent­lich­ten Brief die jüng­sten Ereig­nis­se um die Situa­ti­on der chi­ne­si­schen Kir­che und das Ver­hält­nis zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und der Volks­re­pu­blik Chi­na. Er ent­hüll­te, daß im Vati­kan jemand ein dop­pel­tes Spiel spielt.