Pius XII. und die Rettung der Juden im Zweiten Weltkrieg
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Was Pius XII. wußte – und was das bedeutet

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag wur­de erneut nach dem Schmutz­kü­bel gegrif­fen, um die Erin­ne­rung an Papst Pius XII. zu besu­deln. Das Mit­tel dazu sind wie­der ein­mal Anspie­lun­gen. Der Vor­stoß kam die­ses Mal von der füh­ren­den ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung, dem libe­ra­len Cor­rie­re del­la Sera, und erfolg­te – kein Zufall –, nur weni­ge Tage nach­dem neue Bewei­se (nicht Annah­men),

Papst Franziskus gab dem Corriere della Sera ein Interview zum Ukrainekonflikt und ließ sich von keiner Seite vereinnahmen.
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Franziskus läßt sich im Ukrainekonflikt nicht vereinnahmen

(Rom) Papst Fran­zis­kus behält in der Ukrai­ne­kri­se sei­ne ver­mit­teln­de Rol­le bei und drängt auf die Rück­kehr zu Ver­hand­lun­gen, Waf­fen­still­stand und Frie­den. Obwohl das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt mas­siv unter Druck gesetzt wird durch das all­ge­mei­ne Kriegs­ge­schrei, das rings­um insze­niert wird, beharrt er dar­auf, nur einen ein­sei­ti­gen Schritt zu set­zen, den des Frie­dens. Eine Ana­ly­se sei­nes Inter­views mit

Papst und Papst: Zwei Päpste? Nur der Papst ist so gekleidet. Im Hintergrund Msgr. Gänswein, der persönliche Sekretär von Benedikt XVI.
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Acht Fragen an Benedikt XVI.

Die teils unglaub­li­chen Aus­sa­gen von Bene­dikt XVI., die am Mon­tag vom Cor­rie­re del­la Sera ver­öf­fent­licht wur­den, sor­gen wei­ter­hin für Auf­re­gung und Dis­kus­sio­nen. Auch die Zwei­fel an ihrer Echt­heit hal­ten an. Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti for­mu­lier­te acht Fra­gen an Benedikt.

Kardinal Gerhard Müller: "Es gibt ein Problem der Verwirrung in der Welt".
Genderideologie

Kardinal Müller: „Der Papst steht nicht über dem Wort Gottes“

(Rom) „Ein­ge­tra­ge­ne Part­ner­schaf­ten? Ich bin dem Papst treu, aber er steht nicht über dem Wort Got­tes. So erzeugt man Ver­wir­rung.“ Deut­li­che Wor­te der Miß­bil­li­gung fin­det Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler in einem Inter­view mit dem Cor­rie­re del­la Sera zu den Aus­sa­gen von Papst Fran­zis­kus zur Homosexualität.

Halbmond über dem Petersdom läßt den Pressechef des italienischen Staatspräsidenten ins Schwärmen kommen.
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Der Halbmond auf dem Petersdom – „Das wird Franziskus nicht mißfallen“

(Rom) In einem roman­ti­schen Idyll ver­stieg sich der Cor­rie­re del­la Sera, die bedeu­tend­ste Tages­zei­tung Ita­li­ens. Unter dem Stich­wort: „Der Him­mel über der Haupt­stadt“ war gestern zu lesen: „Rom: Der Mond über Sankt Peter ‚ver­wan­delt‘ die Basi­li­ka in eine Moschee. Magie des Tibers, Kreu­zungs­punkt des inter­re­li­giö­sen Dialogs.“

Abtreibung
Lebensrecht

Abtreibung ist schlecht, das Abtreibungsgesetz aber gut

(Rom) Wer nichts dazu­lernt, den bestraft das Leben? Im kon­kre­ten Fall wird vor allem das eige­ne Volk bestraft, weil die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der, tech­­nisch-euphe­­mi­­stisch Abtrei­bung genannt, dem Volk eines Lan­des eine unglaub­li­che Wun­de zufügt, indi­vi­du­ell und kol­lek­tiv. Von den Kin­dern erst gar nicht zu spre­chen. Nicht dazu­ge­lernt hat Lucet­ta Sca­raf­fia, Kolum­ni­stin des Osser­va­to­re Roma­no, der

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Hintergrund

Giuliano Ferrara: „Laßt uns nun das Große Moratorium gegen das Blutbad an Unschuldigen voranbringen“

Bei dem 1952 in Rom gebo­re­nen Jour­na­li­sten und Fern­seh­mo­de­ra­tor Giu­lia­no Fer­ra­ra han­delt es sich in jeg­li­cher Hin­sicht um ein Schwer­ge­wicht. Das gilt nicht nur für die Pfun­de, die er auf die Waa­ge bringt, son­dern weit mehr noch für sein gei­sti­ges Gewicht, das er als einer der bekann­te­sten und pro­vo­kan­te­sten Intel­lek­tu­el­len Ita­li­ens in die Waag­scha­le der