Papst Franziskus empfing am 4. Februar zwei Priester der Petrusbruderschaft, die ihm ihre Sorgen wegen der Umsetzung von Traditionis custodes vorbringen konnten. Am 11. Februar gewährte er der Petrusbruderschaft ein Sonderdekret.ft Traditionis custodes
Hintergrund

Traditionis custodes: Hermeneutik der Willkür

Der argen­ti­ni­sche Blog­ger Wan­de­rer, „ein tra­di­tio­nel­ler Katho­lik in Ein­heit mit Rom“, betreibt seit vie­len Jah­ren den Blog Cami­nan­te-Wan­­de­­rer. Vor weni­gen Tagen ver­öf­fent­lich­te er eine Her­me­neu­tik der Will­kür. Dar­in ver­sucht er dem Dekret für die Petrus­bru­der­schaft, mit dem Papst Fran­zis­kus die­se Eccle­­sia-Dei-Gemein­­schaft weit­ge­hend vom Joch des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des befrei­te, eine etwas ande­re Deu­tung zu
Jeuiten heute: Papst Franziskus und links von ihm der derzeitige Generalobere der Gesellschaft Pater Arturo Sosa Abascal
Forum

Jesuiten

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Sowohl im Osten als auch im Westen ent­wickel­ten die Chri­sten – nach der Zeit der Ver­fol­gun­gen und sobald sich der Glau­be zu festi­gen begann – eine Spi­ri­tua­li­tät, die zutiefst in der Lit­ur­gie ver­wur­zelt war. Es war durch die Lit­ur­gie und in der Lit­ur­gie, daß­sich das Herz des Men­schen wan­del­te und dem Her­zen