Bergoglianische Bischofsernennungen sollen der Vergangenheit angehören. Im Bild Msgr. Gustavo Oscar Carrara, den Franziskus im Dezember 2024 zum neuen Erzbischof von La Plata ernannte
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Bischofsernennungen in Argentinien

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Seit meh­re­ren Jah­ren war­nen wir vor dem Zustand des argen­ti­ni­schen Epi­sko­pats und ins­be­son­de­re vor dem fort­wäh­ren­den Pro­zeß der Degra­die­rung, dem es durch Fran­zis­kus unter­wor­fen wur­de. Die­ser hat völ­lig unnö­ti­ge Bischofs­er­nen­nun­gen vor­ge­nom­men (San Juan hat drei Bischö­fe, und in La Pla­ta gibt es mehr Bischö­fe als Prie­ster­amts­kan­di­da­ten, um nur ein paar Bei­spie­le zu
Papst Franziskus mit Msgr. Bernardito Auza, Apostolischer Nuntius für Spanien.
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Bischöfe gesucht – mit folgenden Merkmalen

(Madrid) Hat der Vati­kan Wei­sun­gen an die Nun­ti­en aus­ge­ge­ben, Bischofs­kan­di­da­ten zu suchen, die „weni­ger kon­ser­va­tiv“ und „auf der Linie“ von Papst Fran­zis­kus sind? Dies behaup­tet die spa­ni­sche Nach­rich­ten­sei­te Reli­gi­on con­fi­den­cial in einem gestern ver­öf­fent­lich­ten Arti­kel zur Lage in Spa­ni­en. Was für das ibe­ri­sche Land gilt, scheint situa­ti­ons­an­ge­paßt für die gan­ze Welt zu gel­ten. Um wel­che
Bernardito Auza
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Karrieresprung für den Vatikan-Botschafter bei der UNO?

(Rom) Nicht Erz­bi­schof Charles Sci­clu­na, der päpst­li­che Son­der­ge­sand­te im Fall Bar­ros (Chi­le), soll neu­er Sub­sti­tut des Kar­di­nal­staats­se­kre­tärs wer­den, son­dern der Vati­kan­di­plo­mat, Kuri­en­erz­bi­schof Ber­nar­di­to Auza. So lau­ten jüng­ste Hin­wei­se aus dem Vatikan.
Vatikandiplomat Ivan Jurcovic wehrt sich gegen die UNO-Abtreibungspolitik.
Hintergrund

Abtreibung als UNO-Antwort auf Gewalt gegen Frauen – Vatikan-Vertreter protestiert

(New York) Obwohl es auch völ­ker­recht­li­cher Ebe­ne kein Abkom­men gibt, das ein „Recht“ auf Abtrei­bung erwähnt, geschwei­ge denn fest­schreibt, ver­su­chen UNO-Agen­tu­­ren bei jeder sich bie­ten­den Gele­gen­heit ein sol­ches „Recht“  zur Tötung unge­bo­re­ner Kin­der inter­na­tio­nal durch­zu­set­zen und den Mit­glieds­staa­ten aufzwingen.