Kathedrale von Canterbury
Genderideologie

Ritual für Transsexuelle zum Geschlechtswechsel

(Lon­don) Was es bedeu­tet, wenn der Gen­der­wahn das Chri­sten­tum befällt, stellt die Angli­ka­ni­sche Kir­che unter Beweis. Man begnügt sich kei­nes­wegs damit, bei Gay Pri­des an Kir­chen die Homo-Fah­­ne zu his­sen und „Homo-Got­te­s­­di­en­­ste“ anzu­bie­ten. Ein neu­es Ange­bot rich­tet sich an Transsexuelle.

Justin Welby, Oberhaupt der Anglikaner, die sich der Gender-Ideologie unterworfen haben, und diese fördern.
Genderideologie

Schüler sollen mit sexueller Identität experimentieren

(Lon­don) Die Angli­ka­ni­sche Kir­che folgt, man­gels inne­rer Abwehr­kräf­te, auch in Sachen Gen­­der-Ideo­­lo­­gie dem Zeit­geist. In einem Rund­schrei­ben an 4.700 Schu­len mit über einer Mil­li­on Schü­ler wird erklärt, daß die Schü­ler „mit ihrer sexu­el­len Iden­ti­tät und ihrem Geschlecht expe­ri­men­tie­ren“ sollen.

Erzbischof Paglia rechtfertigt die Ernennung eines Abtreibungsbefürworters zum Mitglied der Akademie für das Leben: "Er wurde direkt vom Primas der Anglikanischen Kirche vorgeschlagen".
Hintergrund

Akademie für das Leben: Abtreibungsbefürworter Biggar „direkt vom anglikanischen Primas vorgeschlagen“

(Rom) Am 13. Juni ernann­te Papst Fran­zis­kus den angli­ka­ni­schen Moral- und Pasto­ral­theo­lo­gen Nigel Big­gar zum Mit­glied der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben. Die Aka­de­mie wird seit dem Vor­jahr einem radi­ka­len Umbau unter­zo­gen. Am 15. August 2016 ernann­te der Papst Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia zum neu­en Vor­sit­zen­den. Die­ser setz­te alle Mit­glie­der der von Papst Johan­nes Paul II.

Kardinal Francesco Coccopalmerio stellt die Bulle Apostolicae curae in Frage. Auf die Forderung nach "Überwindung" der Unterscheidung zwischen regulären und irregulären Verbindungen folgt die Forderung nach Überwindung der Unterscheidung zwischen gültigen und ungültigen Weihen.
Liturgie & Tradition

Kardinal Coccopalmerio: „Gültig“ und „ungültig“ in der Frage der anglikanischen Weihen überwinden

(Rom) Kar­di­nal Fran­ces­co Coc­co­pal­me­rio hält die Rechts­auf­fas­sung der Katho­li­schen Kir­che von „gül­tig“ und „ungül­tig“ für „zu starr“. Der Kir­chen­ju­rist wur­de 2007 von Papst Bene­dikt XVI. zum Vor­sit­zen­den des Päpst­li­ches Rates für die Geset­zes­tex­te erkannt und im Febru­ar 2012, dem letz­ten Jahr sei­nes Pon­ti­fi­kats, zum Kar­di­nal erho­ben. Zuvor war er von 1993–2007 unter Kar­di­nal Car­lo Maria

Papst Franvziskus beim Besuch der anglikanische Kirche in Rom
Nachrichten

Anglikanische Vesper im Petersdom – Erzbischof Arthur Roche erklärt Initiative von Papst Franziskus

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Mon­tag, dem 13. März fand erst­mals in der Kir­chen­ge­schich­te im Peters­dom eine aka­tho­li­sche Lit­ur­gie statt. Am Nach­mit­tag wur­de eine angli­ka­ni­sche Ves­per gefei­ert, bei der Kuri­en­erz­bi­schof Arthur Roche eine Pre­digt hielt. Was vor kur­zem noch als unfaß­ba­res Ärger­nis gegol­ten hät­te, wur­de nun in der katho­li­schen Kir­che mit weit­ge­hen­der Gleich­gül­tig­keit zur Kennt­nis genom­men. Kuri­en­erz­bi­schof

Sühnerosenkranz vor dem Petersdom
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Falscher Kult“ im Petersdom – Ökumene-Strategie von Franziskus: Welche Konfession oder Religion „ist nicht wichtig“

(Rom) Am 13. März 2017, 15 Uhr wur­de im Peters­dom in Rom mit päpst­li­cher Zustim­mung die erste aka­tho­li­sche, also nicht katho­li­sche Lit­ur­gie zele­briert. Von „fal­schem Kul­tus“ an an einem geweih­ten Ort spra­chen die Kri­ti­ker. Wegen der angli­ka­ni­schen Ves­per bete­te eine Grup­pe von Katho­li­ken vor dem Peters­dom einen Sühn­e­ro­sen­kranz. Anwe­send war im Peters­dom Kuri­en­erz­bi­schof Arthur Roche,

Kurienerzbischof Arthur Roche bei seiner gestrigen Predigt im Rahmen der ersten anglikanischen Vesper im Petersdom.
Liturgie & Tradition

„Historisch“: Erste anglikanische Vesper im Petersdom – Gerüchte um neue Liturgiekommission

(Rom) Kuri­en­erz­bi­schof Arthur Roche ist die Num­mer Zwei in der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung. Er gilt als „Auf­pas­ser“ für Kar­di­nal­prä­fekt Robert Sarah. Gestern hielt er die Pre­digt bei einer histo­ri­schen Pre­mie­re. Erst­mals seit der Abspal­tung der Kir­che von Eng­land unter König Hein­rich VIII. vor 480 Jah­ren wur­de im Peters­dom in Rom

Anzeige
Personalordinariat der ehemaligen Anglkaner Nordamerikas: Kein Kommunion für Ehebrecher"
Nachrichten

„Anglikanisches“ Personalordinariat bekräftigt Nein zur Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene

(Washing­ton) Das Per­so­nal­or­di­na­ri­at Kathe­dra Petri ver­öf­fent­lich­te Richt­li­ni­en zur Umset­zung des umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia. Mit dem am 16. Janu­ar vor­ge­stell­ten Doku­ment  A Pled­ged Troth (Ein Treue­ver­spre­chen) bekräf­tigt das Per­so­nal­or­di­na­ri­at die immer­wäh­ren­de Leh­re und Pra­xis der Kir­che, daß Men­schen im Stand der schwe­ren Sün­de, zu denen wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne gehö­ren, da sie eine sakra­men­tal gül­ti­ge Ehe