Bernhard Häring, Konzilsperitus
Hintergrund

Amoris laetitia wurde von Bernhard Häring „geschrieben“ – Von Häring über Kasper zu Papst Franziskus

(Rom) Der Osser­va­to­re Roma­no vom 6. März 1991 ver­öf­fent­lich­te einen Auf­satz des Moral­theo­lo­gen Wil­liam E. May, Pro­fes­sor an der Catho­lic Uni­ver­si­ty of Ame­ri­ca in Washing­ton und damals ein­zi­ger Laie in der Inter­na­tio­na­len Theo­lo­gen­kom­mis­si­on. Der Auf­satz war bereits im Dezem­ber 1990 in der Zeit­schrift Fel­low­ship of Catho­lic Scho­lars News­let­ter erschie­nen. Die Par­al­le­len zur heu­ti­gen, durch das

Papst Franziskus und Großmeister Matthew Festing: Kein "Dialog", der Papst ließ sie Muskeln spielen und verlangte Festings Rücktritt.
Lebensrecht

Der Papst und der Malteserorden: Ein Pyrrhussieg?

Von Rober­to de Mat­tei* Der Rück­tritt des Groß­mei­sters des Mal­te­ser­or­dens, Matthew Fest­ing, von Fran­zis­kus am 24. Janu­ar gefor­dert, droht für letz­te­ren zum Pyr­rhus­sieg zu wer­den. Papst Berg­o­glio hat erreicht, was er woll­te, muß­te dafür aber die Mus­keln spie­len las­sen, indem er sowohl dem Recht als auch dem gesun­den Men­schen­ver­stand Gewalt antat. Und das ist dazu

LGBT-Katholiken "in der Ära von Papst Franziskus"
Genderideologie

LGBT-Gruppe fordert „Laetitia melitensis“ nicht nur für Ehebrecher, sondern auch für Homosexuelle

(Valet­ta) Seit dem 14. Janu­ar sind die „Kri­te­ri­en für die Inter­pre­ta­ti­on des VIII. Kapi­tels von Amo­ris lae­ti­tia“ der Bischö­fe Mal­tas bekannt. Das laden sie wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne „barm­her­zig“ zum Kom­mu­nion­emp­fang ein. Nun for­dern Homo-Orga­­ni­sa­tio­­nen, die­sel­be „Ein­la­dung“ auch auf Homo­se­xu­el­le auszuweiten.

Die Kathedrale des Bistums Pereira in Kolumbien
Nachrichten

Das erste Opfer von „Amoris laetitia: Priester a divinis suspendiert weil „gegen Papst Franziskus“

(Bogo­ta) Was in Mal­ta vor­erst eine demen­tier­te Andro­hung bleibt, wur­de in Kolum­bi­en zur Rea­li­tät. Ein Prie­ster wur­de von sei­nem Bischof a divi­nis sus­pen­diert, weil er die kirch­li­che Ehe­leh­re ver­tei­digt und erklär­te, wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen nicht die Hei­li­ge Kom­mu­ni­on spen­den zu können.

Presseamt des Bistums Gozo (Malta) demnetiert: Meldung "absolut falsch", daß Bischof Grech den Priestern mit Suspendierung a divinia drohte, wenn sie wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion verweigern.
Nachrichten

Bischof Grech und Amoris laetitia: Meldung über Drohung gegen Priester „absolut falsch“

(Valet­ta) Das Pres­se­amt des Bis­tums Gozo auf Mal­ta demen­tier­te Berich­te, daß Bischof Mario Grech die Prie­ster sei­ner Diö­ze­se mit der Sus­pen­die­rung a divi­nis bedro­he, wenn sie wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen die Kom­mu­ni­on ver­wei­gern soll­ten. Dabei geht es um die Bekannt­ga­be und Umset­zung höchst umstrit­te­ner „Kri­te­ri­en“ der Kir­chen­pro­vinz Mal­ta zu Amo­ris laetitia.

Dom von Florenz: Spaltung, Verwirrung und Widersprüch nehmen wegen Amoris laetitia in der Kirche zu. In manchen Diözesen gilt sowohl ein "Ja" als auch ein "Nein" zur Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene
Nachrichten

Die Verwirrung durch Amoris laetitia: In manchen Diözesen gilt „Ja“ und „Nein“ – Das Beispiel Florenz

(Flo­renz) Das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus pro­du­ziert in der katho­li­schen Kir­che Spal­tung und Durch­ein­an­der. Wie Amo­ris lae­ti­tia im Erz­bis­tum Flo­renz funk­tio­niert, schil­dert der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Sei­ne Zusam­men­fas­sung lau­tet: „Ob Ja oder Nein scheint einerlei“.

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Personalordinariat der ehemaligen Anglkaner Nordamerikas: Kein Kommunion für Ehebrecher"
Nachrichten

„Anglikanisches“ Personalordinariat bekräftigt Nein zur Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene

(Washing­ton) Das Per­so­nal­or­di­na­ri­at Kathe­dra Petri ver­öf­fent­lich­te Richt­li­ni­en zur Umset­zung des umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia. Mit dem am 16. Janu­ar vor­ge­stell­ten Doku­ment  A Pled­ged Troth (Ein Treue­ver­spre­chen) bekräf­tigt das Per­so­nal­or­di­na­ri­at die immer­wäh­ren­de Leh­re und Pra­xis der Kir­che, daß Men­schen im Stand der schwe­ren Sün­de, zu denen wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne gehö­ren, da sie eine sakra­men­tal gül­ti­ge Ehe

Drei Bischöfe "aus der Peripherie" richten einen Gebetsaufruf an das gläubige Volk: Gebetsaufruf aus der Peripherie: damit Papst Franziskus die unveränderliche Praxis der Kirche von der Wahrheit der Unauflöslichkeit der Ehe bekräftige
Forum

Gebetsaufruf aus der Peripherie: damit Papst Franziskus die unveränderliche Praxis der Kirche von der Wahrheit der Unauflöslichkeit der Ehe bekräftige

(Astana/​​Rom) Drei Bischö­fe „von den Rän­dern“ wen­den sich mit einem Gebets­auf­ruf an das gläu­bi­ge Volk, damit im Dis­put über das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia Papst Fran­zis­kus neben der unver­än­der­li­chen Leh­re auch die dar­aus fol­gen­de unver­än­der­li­che Pra­xis der Kir­che über die Wahr­heit des Ehe­sa­kra­men­tes bekräf­tigt. Der voll­stän­di­ge Wort­laut ihres Auf­rufs:   Auf­ruf zum Gebet: damit Papst