Sitzungssaal der italienischen Staatsregierung in Rom
Lebensrecht

Abtreibung und die Verwirrung auf der rechten Seite

Der letz­te ita­lie­ni­sche Mini­ster­rat, der sich am 4. August unter dem Vor­sitz von Mini­ster­prä­si­den­tin Gior­gia Melo­ni vor der Som­mer­pau­se im Palaz­zo Chi­gi in Rom ver­sam­mel­te, hat das Gesetz Nr. 23 vom 5. Juni 2025 der Regi­on Sizi­li­en mit dem Titel „Bestim­mun­gen im Gesund­heits­be­reich“ ange­foch­ten. Nach Ansicht der Regie­rung ver­stößt das Gesetz unter ande­rem gegen Arti­kel
Abtreibung
Lebensrecht

„Abtreibung ist Nationalsozialismus mit weißen Handschuhen“

(Rom) Die Erleich­te­rung ist nicht zu über­hö­ren, die vor allem die Lebens­rechts­be­we­gung am zurück­lie­gen­den Wochen­en­de erfaß­te: Papst Fran­zis­kus fand deut­li­che Wor­te zum größ­ten Mas­sen­ver­bre­chen der Mensch­heits­ge­schich­te: der glo­ba­len, indu­stri­el­len Tötung unschul­di­ger, unge­bo­re­ner Kin­der. End­lich, sagen gläu­bi­ge Katho­li­ken und Lebens­schüt­zer. Die impro­vi­sier­ten Wor­te wur­den von ver­schie­de­nen Medi­en in einen Zusam­men­hang mit dem päpst­li­chen Schwei­gen zur Abtrei­bungs­de­bat­te
Marsch für das Leben
Hintergrund

Argentiniens Aufbegehren für das Leben

(Rom) Weni­ge Tage vor dem dies­jäh­ri­gen Marsch für das Leben in Rom sprach der Schwei­zer Jour­na­list Giu­sep­pe Rus­co­ni (sie­he Bericht 1 und Bericht 2) mit Ale­jan­dro Gey­er, dem Orga­ni­sa­tor des Mar­sches für das Leben in Argen­ti­ni­en. Gey­er, der betont, daß der Marsch für das Leben in Argen­ti­ni­en sei­nen Anstoß von dem in Rom nahm berich­te­te