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Vietnam: Bischof durfte Weihnachtsmesse nicht zelebrieren – Große Bekehrungswelle

(Hanoi) Das viet­na­me­si­sche Regime ver­bot Bischof Micha­el Hoang Duc Oanh von Kon­tum am Christ­tag das Hoch­amt für die Katho­li­ken der Mon­tag­nard, einer eth­ni­schen Min­der­heit im Gebir­ge im Bezirk K’Bang, zu zele­brie­ren. Die Hei­li­ge Mes­se soll­te in Son Lang gefei­ert wer­den. Das Ver­bot wur­de ver­hängt, obwohl die Behör­den ord­nungs­ge­mäß vor­ab über den Got­tes­dienst infor­miert wor­den waren,
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Selbstbestimmung der Frau im Christentum am besten verwirklicht

(Wien) Die Phi­lo­so­phin Astrid Mey­­er-Schu­­bert sieht in einem Ver­gleich zwi­schen den der­zeit ange­bo­te­nen ver­schie­de­nen Frau­en­mo­del­len in Euro­pa die Selbst­be­stim­mung der Frau im Chri­sten­tum am besten grund­ge­legt, „am gege­ben­sten“, an. Wie sie in einem Vor­trag am Insti­tut für Ehe und Fami­lie (IEF) in Wien aus­führ­te, wird die­se Auf­wer­tung der Frau vor allem durch eine „Ver­gei­sti­gung der
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Weihnachten verboten

(Indo­ne­si­en) Rund um die Weih­nachts­ta­ge ist es im Westen der Pro­vinz Java zu Aus­schrei­tun­gen gegen Chri­sten gekom­men. Nach Anga­ben der Nach­rich­ten­agen­tur adn­kro­nos besetz­ten in der Stadt Ran­cae­kek Mit­glie­der der isla­mi­sti­schen Grup­pe „Front der Ver­tei­di­ger des Islam“ (FPI) zwei christ­li­che Kult­stät­ten. In Parung süd­lich von Jakar­ta ver­bo­ten die Behör­den einer christ­li­chen Gemein­de, Weih­nach­ten zu fei­ern. Sie
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Päpstliche Liturgiereform: Bei Papstmessen generell nur mehr Mundkommunion

(Vati­kan) Zum ersten Mal seit der Lit­ur­gie­re­form wur­de bei einer Papst­mes­se die Hei­li­ge Eucha­ri­stie gene­rell nur als Mund­kom­mu­ni­on gespen­det. Die von Papst Bene­dikt XVI. zele­brier­te Mit­ter­nachts­met­te im römi­schen Peters­dom war erneut eine Pre­mie­re für einen wür­de­vol­len Umgang mit dem Aller­hei­lig­sten. Nicht nur der Papst teil­te die Kom­mu­ni­on nur in den Mund aus, son­dern allen Prie­stern
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Generalaudienz/ Katechese

„Verbum caro factum est.“ – „Und das Wort ist Fleisch geworden“ (Joh 1,14).

Weih­nachts­bot­schaft von Papst Bene­dikt XVI. Lie­be Brü­der und Schwe­stern, die ihr mich in Rom und auf der gan­zen Welt hört, mit Freu­de ver­kün­de ich euch die Bot­schaft von Weih­nach­ten: Gott ist Mensch gewor­den und hat unter uns gewohnt. Gott ist nicht fern: Er ist nahe, ja, er ist der „Imma­nu­el“, der „Gott mit uns“. Er
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Frohe Weihnachten

Mis­sa in die – Evan­ge­li­um (Joh. 1,1–14) Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Schon im Anfang war Es bei Gott. Durch das Wort ist alles gewor­den; und nichts, was gewor­den, ward ohne das Wort. In Ihm war das Leben, und das Leben war das Licht
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Generalaudienz/ Katechese

Alle Menschen erwarten irgendwie eine andere Welt – Gottes Antwort: Er schenkt sich als Kind

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Mit die­ser Audi­enz unmit­tel­bar vor Weih­nach­ten wol­len wir uns ein wenig ein­stim­men auf das Geheim­nis der Hei­li­gen Nacht. Wir schau­en schon jetzt auf den Ort – auf Bet­le­hem und die Krip­pe –, wo für uns und zu unse­rem Heil alles begon­nen hat und wo die Erwar­tun­gen der Welt und die Hoff­nun­gen
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Morddrohung gegen 100 Kopten in Kanada – In Somalia überlebt Christentum nur im Untergrund

(Rom/​​Vancouver/​​Mogadischu) Die kana­di­schen Medi­en berich­ten, daß mehr als 100 kana­di­sche Staats­bür­ger ägyp­ti­scher Her­kunft auf die “Schwar­ze Liste“ einer Inter­net­sei­te gestellt wur­den, die Al-Kai­­da nahe­steht. Sie wer­den beschul­digt, die Bekeh­rung von Mos­lems zum Chri­sten­tum zu för­dern. Die Inter­net­sei­te Shu­­mukh-al-Islam, die in der Ver­gan­gen­heit bereits mehr­fach als Sprach­rohr von Al-Kai­­da auf­trat, ver­öf­fent­lich­te die Namen von kop­ti­schen Chri­sten
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Religionsminister bestätigt Todesstrafe für Abfall vom Islam

(Kairo/​​ Frank­furt) Der Kon­ver­tit Moham­med Ahmed Hega­zy und die Anwäl­te, die ihn ver­tre­ten, kön­nen jeder­zeit Opfer eines Anschla­ges wer­den, so die Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM). Hega­zy wur­de am 25. August mit einem Scheich der Al-Azahr Uni­ver­si­tät, Yous­sef al-Badri, im Fern­se­hen inter­viewt. Al-Badri for­der­te dar­in erneut die Todes­stra­fe Hega­zys. Auch die ehe­ma­li­ge Deka­nin der Hoch­schu­le